Warum englische Verben nicht getrennt werden sollten und andere Schreibtipps
Englisch ist eine berüchtigt schwierige Sprache, korrekt verwendet zu werden, noch schwieriger, sie elegant zu verwenden, und Verben gehören zu den problematischsten Aspekten des Englischen. Es muss sorgfältig darauf geachtet werden, welche Zeitform eines Verbs gewählt wird, um sicherzustellen, dass die zeitliche Botschaft, die es vermittelt, die berichtete Realität genau widerspiegelt, dass sie mit anderen Verben, die ähnliche zeitliche Botschaften ausdrücken, übereinstimmt und dass die verwendete Zeitform sich je nach Art des Inhalts ändert. Da der Infinitiv von Verben im Englischen zusammengesetzt ist – „to write“, „to publish“ und so weiter – ist es wesentlich, dass die einzelnen Bestandteile nicht durch andere Wörter voneinander getrennt werden. Wenn dies doch geschieht, wie in „to successfully publish“, nennt man das einen „split infinitive“ (geteilten Infinitiv), und obwohl manche argumentieren, dass geteilte Infinitive heute akzeptabel sind, sind sie kein Merkmal wissenschaftlicher englischer Prosa und sollten vermieden werden: „to publish successfully“ ist die korrekte Struktur. Die Passivform („the problem was investigated“) kann ebenfalls Probleme bereiten, da sie tendenziell weniger präzise ist als die Aktivform („we investigated“). Ein Irrglaube, dass die Passivform eine wissenschaftliche Ausdrucksweise sei, führt dazu, dass einige Autoren insbesondere in Abstracts Passivkonstruktionen verwenden, doch Präzision, die durch die Verwendung so weniger Wörter wie möglich erreicht wird, ist gerade im Abstract eines Artikels besonders wichtig; daher verlangen einige Zeitschriftenrichtlinien, dass die Passivform in Abstracts vermieden wird, und es ist am besten, sie im gesamten akademischen oder wissenschaftlichen Artikel auf ein Minimum zu beschränken. Kontraktionen („didn’t“, „wasn’t“ und so weiter) sind informell und sollten in wissenschaftlicher Prosa vollständig vermieden werden.
Der sorgfältige Gebrauch von Vokabular, Fachterminologie und Jargon
Der Wortschatz, der in einer wissenschaftlichen Arbeit verwendet wird, sollte mit Sorgfalt gewählt werden. Vielfalt ist wichtig, um das Interesse der Leser zu erhalten, aber Präzision und Konsistenz sind entscheidend, um Ergebnisse zu berichten und ein Argument effektiv darzustellen, sodass ein Gleichgewicht gefunden werden muss, wobei die Waage stets leicht zugunsten klarer Kommunikation geneigt sein sollte. Fachterminologie ist oft notwendig, sollte jedoch entsprechend der Spezialisierung der jeweiligen Fachzeitschrift und ihrer Leser verwendet, gründlich erklärt werden, wenn Zweifel an der Vertrautheit des Publikums damit bestehen, und weder übermäßig verwendet noch als Ersatz für fundierte Argumentation eingesetzt werden. Die beste wissenschaftliche Schreibweise zeigt nicht nur Kompetenz im Umgang mit Fachterminologie, sondern auch ein tiefes Verständnis der Ideen hinter dieser Terminologie und erklärt diese Ideen ihren Lesern, während sie sowohl die Ideen als auch die Leser in neue Richtungen führt. Eng verwandt mit Fachterminologie ist der Jargon, der für einen Beruf oder ein Studienfeld typisch ist. Solcher Jargon umfasst in der Regel spezialisierten Wortschatz, neigt aber auch dazu, verschachtelte Syntax oder unbeholfene Wortstellung zu verwenden. Die Tatsache, dass das Wort „Jargon“ in Wörterbüchern oft als „bedeutungsloses Geschreibsel“, „vage Sprache“ oder „Kauderwelsch“ definiert wird, kann eine hilfreiche Erinnerung sein, dass jargonreiche Texte, die gelehrt und beeindruckend wirken sollen, in der Praxis für Leser unverständlich (oder fast unverständlich) sein können und in den meisten Fällen vermieden werden sollten.
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