The Practical Benefits of a Research Plan

Die praktischen Vorteile eines Forschungsplans

Jan 25, 2025Rene Tetzner

Zusammenfassung

Ein praktischer Research Plan verwandelt knappe Zeit in veröffentlichbare Ergebnisse. Er reduziert die kognitive Belastung, erkennt Engpässe früh, verbessert Zeitschätzungen, schafft Verantwortlichkeit und richtet tägliche Aufgaben an Zieljournalen und Fristen aus.

Mach es nutzbar: Sichtbar und bearbeitbar halten; Aufgaben an Ergebnissen verankern; Zeit begrenzen; Arbeit parallel ausführen; auf Journalumfang/-wortgrenzen abstimmen. Verwenden Sie ein leichtgewichtiges Framework: SMART-Ziele definieren, Aufgaben Outputs zuordnen (IMRaD + Einreichungspaket), Zeitblöcke und Reihenfolge planen und Risikopuffer mit Alternativen hinzufügen.

Publikationszentrierter Workflow: Vom Zieljournal ausgehen, ein Wortbudget pro Abschnitt erstellen, zuerst Abbildungen planen, den schwierigsten Absatz früh entwerfen und zwei interne Reviews (technisch + leserorientiert) einplanen. Momentum mit parallelen Aufgaben aufrechterhalten (Daten-/Codeverfügbarkeit, Referenzen, Anschreiben, Antwortgerüst).

Werkzeuge & Rhythmus: kurze tägliche Schreibblöcke, IMRaD-Gliederung, Vorlagen für Anschreiben und Antworten. Realistisch schätzen (300–600 veröffentlichbare Wörter/Tag; mehrere Überarbeitungsdurchgänge; Abbildungen neu zeichnen; Zeit für Compliance). Blockaden bei Zugang/Personen/Verwaltung/Reisen antizipieren und primäre/sekundäre Publikationsorte sowie Preprint wählen.

Schließen Sie den Kreis: Verwenden Sie eine Ein-Seiten-Vorlage, einen 4-Wochen-Sprint-Plan und eine abschließende Checkliste. Wöchentlich überprüfen, ehrlich anpassen und Aufgaben an konkrete Ergebnisse binden, die das Manuskript zur Einreichung bringen.

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Die praktischen Vorteile eines Research Plans

Wenn die Zeit knapp und die Erwartungen hoch sind, ist ein klarer Research Plan der Unterschied zwischen zerstreuter Anstrengung und messbarem Fortschritt. Ob Sie nach lehrintensiven Semestern zu einem Projekt zurückkehren, einen neuen Förderzyklus vorbereiten oder eine saisonale Pause nutzen, um ein Manuskript fertigzustellen – Planung ist keine Beschäftigungstherapie, sondern eine strategische Methode, um Ihre Aufmerksamkeit zu schützen, Entdeckungen zu beschleunigen und die Wahrscheinlichkeit einer Veröffentlichung zu erhöhen. Dieser Beitrag erklärt die praktischen Vorteile eines Research Plans und bietet Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Vorlagen und Checklisten, die Sie sofort an Ihr eigenes Projekt und Ihre Disziplin anpassen können.


Warum ein Research Plan funktioniert (über "Organisiert sein" hinaus)

  • Reduziert die kognitive Belastung: Entscheidungen darüber, was als Nächstes zu tun ist, werden einmal im Voraus getroffen, wodurch tägliche Energie für Analyse und Schreiben frei wird.
  • Erkennt Engpässe frühzeitig: Ethikgenehmigungen, Gerätebuchungen, Datenzugang und Reiseplanung werden identifiziert, bevor sie Zeitpläne entgleisen lassen.
  • Verbessert die Schätzung: Die Aufteilung der Arbeit in Aufgaben mit Zeitspannen zeigt, wo Verzögerungen wahrscheinlich sind und wo parallele Arbeit möglich ist.
  • Schafft Verantwortlichkeit: Meilensteine und Überprüfungspunkte ermöglichen ehrliche Selbsteinschätzung und Kurskorrektur.
  • Passt zu Publikationszielen: Wenn der Plan rückwärts vom Zieljournal und Einreichungsfenster aufgebaut ist, entsprechen tägliche Aktionen direkt veröffentlichbaren Ergebnissen.

Prinzipien für einen Plan, den Sie tatsächlich nutzen werden

  • Sichtbar & bearbeitbar: Bewahren Sie den Plan dort auf, wo Sie ihn sehen (ein einseitiges Dashboard, ein flexibles Dokument oder Karteikarten). Aktualisieren Sie ihn wöchentlich.
  • Ergebnisorientiert: Formulieren Sie jede Aufgabe mit einem Verb und einem Ergebnis: "Entwurf Methodenabschnitt zur Stichprobenrahmen", nicht "Am Papier arbeiten."
  • Zeitlich begrenzt: Weisen Sie realistische Zeitdauern und eine "gut genug"-Schwelle zu, um Perfektionismus-Spiralen zu vermeiden.
  • Parallelisierbar: Kombinieren Sie gehirnintensive Aufgaben (Analyse, Schreiben) mit administrativen Aufgaben (Genehmigungen, Abbildungen, Referenzen), um den Schwung zu halten, wenn eine Spur stockt.
  • Publikationsbewusst: Beginnen Sie mit dem Umfang, der Struktur und den Wortgrenzen Ihres Zieljournals; planen Sie nach diesen Vorgaben.

Ein leichtgewichtiges Forschungsplanungs-Framework

Schritt 1: Erfolg in spezifischen Begriffen definieren

Übersetzen Sie vage Ziele in konkrete Ergebnisse mit dem SMART-Muster (Spezifisch, Messbar, Erreichbar, Relevant, Terminiert):

  • Primäres Ziel: Artikel A bis 30. September bei Target Journal einreichen.
  • Sekundäres Ziel: Eine Kurzmitteilung für die Konferenz X vorbereiten (Frist 15. August).
  • Ermöglichendes Ziel: Dataset v2 bereinigen und dokumentieren, bis 1. August mit DOI ins Repository hochladen.

Schritt 2: Aufgaben den Ergebnissen zuordnen

Zerlegen Sie jede Ausgabe in die kleinsten sinnvollen Schritte. Beispiel für einen Zeitschriftenartikel:

  • Bestätigen Sie den Umfang des Journals, die Wortanzahl, Abschnitte, Zitierstil, Datenrichtlinie.
  • Gliedern Sie das Papier nach IMRaD (oder dem Standard Ihres Fachgebiets) mit vorläufigen Überschriften und Wortzielen pro Abschnitt.
  • Methoden-Aktualisierung: Überprüfung der Reproduzierbarkeitsnotizen, Code-Kommentare, Preregistrierungslinks (falls zutreffend).
  • Ergebnisse: endgültige Tabellen/Abbildungen (journal-konforme Formate), Legenden und Robustheitsprüfungen.
  • Entwurf Diskussion: Beiträge, Einschränkungen, Implikationen, zukünftige Arbeit; Abstimmung mit aktueller Literatur.
  • Überarbeiten Sie Abstract, Titel und Schlüsselwörter zuletzt; passen Sie sie an die Indexierung und das Publikum der Zeitschrift an.
  • Verfassen Sie das Anschreiben; erstellen Sie Angaben zu Autorenbeiträgen, Finanzierung, Interessenkonflikten und Datenverfügbarkeit.

Schritt 3: Zeitblockierung & Reihenfolge

Weisen Sie jedem Schritt Zeitfenster zu und identifizieren Sie Abhängigkeiten (was muss abgeschlossen sein, bevor etwas anderes beginnen kann). Nutzen Sie Überlappungen, wo sinnvoll (z. B. Referenzen aktualisieren, während Robustheitsprüfungen laufen).

Schritt 4: Risikopuffer & Alternativen hinzufügen

Vermeiden Sie häufige Verzögerungen: Ausfallzeiten von Instrumenten, Urlaube der Gutachter, Reiseplanung, Reaktionszeiten der Co-Autoren. Für jedes Risiko planen Sie eine alternative Aufgabe vor, die Sie während des Wartens vorantreiben können.


Eine Einseitige Planvorlage (Kopieren/Einfügen)

PROJEKT: ____________________________      LEITUNG: __________________  ZEITRAUM: ________ → ________

HAUPTAUSGABE(N):
[ ] Zeitschriftenartikel an __________________ bis ________________
[ ] Konferenzabstract an ______________ bis ________________

MEILENSTEINE (Datum + Ergebnis):
[ ] Literaturübersicht aktualisiert (20 Kernartikel) – ______
[ ] Methoden festgelegt & Preregistrierung vermerkt – ______
[ ] Ergebnisse v1 (Tabellen/Abbildungen) – ______
[ ] Vollständiger Entwurf v1 – ______
[ ] Interne Überprüfung abgeschlossen – ______
[ ] Einreichungspaket fertig – ______
[ ] Eingereicht – ______

WÖCHENTLICHER RHYTHMUS:
Mo/Di Vormittag: Analyse-/Schreibblöcke (90–120 Min)
Mi Nachmittag: Verwaltung (Ethik, Daten, Abbildungen, prereg)
Do Vormittag: Co-Autor-Synchronisation / Entscheidungen
Fr Vormittag: Bearbeitung, Referenzen, Checkliste

RISIKEN & ALTERNATIVEN:
R1: Verzögerungen bei Co-Autoren → A1: Anschreiben & Datenstatement entwerfen
R2: Instrumentenwarteschlange → A2: Code bereinigen/annotieren; Power-Simulationen durchführen
R3: Reisen / Vorträge → A3: Abbildungsvorlagen & Legendenbank erstellen

Vom Plan zu den Seiten: Ein publikationszentrierter Workflow

1) Beginnen Sie mit dem Target Journal

  • Lesen Sie die Aims & Scope und 3–5 aktuelle Artikel Ihres Typs (Originalforschung, Review, Kurzmitteilung).
  • Beachten Sie Struktur, Ton, typische Abbildungsanzahlen und durchschnittliche Wortlängen pro Abschnitt.
  • Extrahieren Sie Autorenrichtlinien: Zitierstil, Abbildungsauflösung, Anforderungen an Datenaustausch, Berichtschecklisten (z. B. CONSORT, PRISMA, STROBE).

2) Erstellen Sie ein Abschnitt-für-Abschnitt-Wortbudget

Wörter vor dem Entwurf zuweisen; das erzwingt Fokus und verhindert aufgeblähte Abschnitte:

  • Title: ≤15 Wörter; Abstract: 200–250 Wörter; Keywords: 5–7 Begriffe, die auf Indexierung abgestimmt sind.
  • Einleitung: ~15–20 % der Gesamtwörter (gap + Beitrag + Fahrplan).
  • Methoden: ~20–30 % (replizierbare Details + Ethik + prereg/Dataverweise).
  • Ergebnisse: ~20–25 % (Tabellen/Abbildungen übernehmen die Hauptarbeit; Text interpretiert, wiederholt nicht).
  • Diskussion/Fazit: ~20–25 % (Behauptungen an Belege angepasst; Einschränkungen offen und spezifisch).

3) Erstellen Sie einen ergebnisorientierten Abbildungsplan

Entscheiden Sie, welche Geschichte Ihre Abbildungen und Tabellen erzählen müssen, und schreiben Sie entsprechend. Entwerfen Sie Legenden als vollständige Sätze; Gutachter lesen oft zuerst die Abbildungen.

4) Planen Sie einen „Schwierigster Absatz zuerst“-Sprint

Wählen Sie den schwierigsten Absatz (oft die Beitragserklärung oder das Kernergebnis) und schreiben Sie früh eine grobe Version. Das klärt den gesamten Bogen und reduziert Aufschub.

5) Zwei interne Reviews einplanen

  • Technischer Durchgang: Ein Kollege prüft Analyse, Reproduzierbarkeit und Behauptungen.
  • Leser-Durchgang: Ein kluger Nicht-Fachmann prüft Klarheit, Fluss und Wegweiser.

Paralleles Arbeiten: Momentum bei Verzögerungen aufrechterhalten

Wenn ein Experiment in der Warteschlange steht oder ein Co-Autor abwesend ist, sollte Ihr Plan sofortige Alternativen bieten. Beispiele:

  • Führen Sie Power-Checks oder Sensitivitätsanalysen durch, die wahrscheinlich in der Begutachtung verlangt werden.
  • Bereiten Sie einen robusten Abschnitt zu Daten- & Code-Verfügbarkeit vor; bereinigen Sie Metadaten und README-Dateien.
  • Entwerfen Sie Ihr Anschreiben und die Vorlage „Antwort an die Gutachter“ (siehe Vorlage unten), um spätere Phasen zu beschleunigen.
  • Standardisieren Sie Referenzen; korrigieren Sie DOIs; prüfen Sie die Vollständigkeit und Aktualität der Zitate.

Praktische Werkzeuge & Micro-Vorlagen

Täglicher Schreibblock (25–90 Minuten)

  1. Öffnen Sie die kleinste Aufgabe des Tages (z. B. „Schreiben Sie 120 Wörter über Stichprobenbeschränkungen“).
  2. Starten Sie einen Timer; schreiben Sie ohne zu bearbeiten, bis Sie fertig sind.
  3. Verbringen Sie die letzten 10 Minuten damit, nur an Klarheit und Übergängen zu arbeiten.

IMRaD-Gliederung Starter

EINFÜHRUNG: Was ist das Problem? Warum gerade jetzt? Welches [gap] bleibt? Was tragen wir bei?
METHODEN: Design, Teilnehmer/Daten, Messungen, Verfahren, Analyse, Ethik/Präregistrierung.
ERGEBNISSE: Kernergebnis → unterstützende Abbildungen/Tabellen → Robustheit/Sekundäranalysen.
DISKUSSION: Was bedeuten die Ergebnisse? Stärken/Schwächen. Implikationen. Nächste Schritte.

Anschreiben Vorlage

Sehr geehrte/r [Editor Name],

Wir reichen „[Title]“ zur Begutachtung in [Journal] ein. Die Studie adressiert [gap] durch [method/novelty].
Hauptergebnisse: [1–2 Sätze]. Relevanz für Ihr Publikum: [Passung zum Umfang/Sonderheft].
Wir bestätigen Originalität, ethische Konformität, Daten-/Code-Verfügbarkeit unter [link] und keine Interessenkonflikte.

Mit freundlichen Grüßen,
[Authors + affiliations]

Antwort an die Gutachter Vorlage

Wir danken den Gutachtern für ihre konstruktiven Kommentare. Im Folgenden antworten wir Punkt für Punkt.
Reviewer 1, Kommentar 2: „...“
Antwort: Wir stimmen zu und haben [action]. Siehe S. 7, Zeilen 132–145 (nachverfolgt).

Zeit & Aufwand: Realistische Einschätzung fürs Schreiben

Akademisches Schreiben dauert meist länger als erwartet, da es den Wechsel zwischen hochpräzisen Aufgaben (Analyse, Formulierung, Zitation) erfordert. Erstellen Sie einen Zeitplan, der dies berücksichtigt:

  • Drafting: 300–600 veröffentlichungsfähige Wörter/Tag in fokussierten Sitzungen sind exzellenter Fortschritt.
  • Editing: Rechnen Sie mit 2–3 Durchgängen: Struktur/Argument → Klarheit/Stil → Referenzen/Formatierung.
  • Figures: Planen Sie Zeit für Überarbeitungen ein, um die Vorgaben des Journals zu erfüllen (Auflösung, Schriftart, Farbräume, Barrierefreiheit).
  • Compliance: Ethik-, Daten- und Berichts-Checklisten erfordern oft einen halben Tag.

Erwarten & Verhindern Häufiger Blockaden

  • Zugang: Datensatzberechtigungen, Instrumentenzeit oder Repository-Kontingente frühzeitig sichern.
  • Personen: Entscheidungspunkte mit Co-Autoren abstimmen; einen "Schiedsrichter" für Meinungsverschiedenheiten bestimmen.
  • Verwaltung: Standardtexte (Förderung, COI, Ethiknummern, Danksagungen) vor der Einreichungswoche vorbereiten.
  • Reisen/Lehre: Sperrtermine jetzt festlegen; Schreiben in leichteren Wochen vorziehen.

Publikationsstrategie: Auswahl von Ort & Zeitpunkt der Einreichung

Ihr Plan sollte die Auswahl des Publikationsortes und einen Ausweichpfad enthalten:

  1. Primäres Journal: Beste Passung von Umfang und Impact; Wortanzahl, Gebühren, OA-Optionen und Begutachtungszeiten bestätigen.
  2. Sekundäres Journal: Ähnliche Zielgruppe; etwas geringere Wort- und Impact-Beschränkungen.
  3. Preprint: Falls im Fachgebiet üblich, am Einreichungstag veröffentlichen, um Priorität zu sichern und Feedback einzuladen (Journal-Richtlinien beachten).

Tipp: Verfassen Sie Ihren Artikel so, dass er sowohl für primäre als auch sekundäre Publikationsorte passt (geringfügige Änderungen bei Wortanzahl und Referenzstil), damit ein Transfer oder eine Neueinreichung bei Bedarf schnell möglich ist.


Lektorat & Korrekturlesen: Der finale Multiplikator

Klare, präzise Sprache schafft Vertrauen bei Gutachtern und reduziert Fehlinterpretationen. Planen Sie bei Bedarf Zeit für professionelles Feinschliff ein – besonders wenn Sie in einer Fremdsprache schreiben oder unter engen Fristen stehen. Ein professioneller akademischer Lektor kann Ihr Manuskript an den Stil des Journals anpassen, Grammatik- und Syntaxprobleme beheben sowie Referenzen und Abbildungen standardisieren, sodass Ihr Beitrag ohne Ablenkung glänzt.

Für fachkundige Unterstützung bei Manuskriptbearbeitung, Formatierung nach Journal-Richtlinien und Vorab-Prüfungen besuchen Sie Proof-Reading-Service.com. Unsere Lektoren sind auf akademisches und wissenschaftliches Schreiben spezialisiert und helfen Ihnen, mit Zuversicht vom Entwurf zur einreichungsfertigen Version zu gelangen.


Wöchentliche Planung Beispiel (4-Wochen-Sprint bis zur Einreichung)

Woche Fokus Wichtige Ergebnisse Alternativen (bei Blockierung)
1 Umfang & Methoden festlegen Zeitschriftenauswahl; Gliederung mit Wortbudget; Methoden finalisiert; Vorab-Präregistrierung/Datenhinweise Literaturverwaltungsbereinigung; Vorlagen für Abbildungsstil
2 Ergebnisse & Abbildungen Tabellen/Abbildungen v1; Legenden; Plan für Robustheitsprüfungen Anschreiben entwerfen; Datenverfügbarkeit & COI schreiben
3 Vollständiger Entwurf + interne Begutachtung Vollständiger Entwurf; Feedback der Co-Autoren; Überarbeitungsplan Literaturverzeichnis überarbeiten; DOIs überprüfen; barrierefreie Alt-Texte
4 Überarbeiten & Einreichen Sprachkorrektur; Formatierung; Checklisten; Einreichungspaket Preprint-Einreichung; Resubmissionsplan vorbereiten

Eine kurze Checkliste zum Abschluss

  • [ ] Einseitiger Plan gespeichert und sichtbar
  • [ ] Zielzeitschrift(en) ausgewählt; Richtlinien heruntergeladen
  • [ ] Wortbudget pro Abschnitt festgelegt
  • [ ] Abbildungen/Tabellen definiert; Vorlagen erstellt
  • [ ] Tägliche/wöchentliche Schreibblöcke geplant
  • [ ] Risiken mit Alternativen aufgelistet
  • [ ] Interne Begutachtungen gebucht (technisch + Leser)
  • [ ] Einreichungspaket-Elemente entworfen (Anschreiben, Erklärungen, Checklisten)

Planung ist keine Bürokratie – sie ist der Weg, wie Sie knappe Zeit in fertige Seiten verwandeln. Erstellen Sie einen Plan, der sichtbar, flexibel und unermüdlich an konkreten Ergebnissen ausgerichtet ist. Folgen Sie ihm dann locker: Überprüfen Sie wöchentlich, passen Sie ehrlich an und behalten Sie die Ergebnisse im Auge, die Ihre Forschung zur Veröffentlichung bringen.



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