The Do’s & Do Not’s of How To Write a Scientific Discussion

Die Do’s & Don’ts, wie man eine wissenschaftliche Diskussion schreibt

Jul 02, 2025Rene Tetzner
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Zusammenfassung

Der Diskussionsteil eines wissenschaftlichen Artikels ist der Abschnitt, in dem Sie vom Berichten der Ergebnisse zum Erklären ihrer Bedeutung übergehen. Hier interpretieren Sie Befunde, verbinden sie mit Ihren Forschungsfragen und Hypothesen, vergleichen sie mit früheren Arbeiten, erkunden ihre Implikationen und geben Einschränkungen zu. Gleichzeitig zeigt eine gute Diskussion Ihre Fähigkeit, kritisch und logisch über Ihre eigene Forschung nachzudenken, und bietet den Lesern eine klare, ehrliche und überzeugende Erklärung, warum Ihre Studie wichtig ist.

Dieser Artikel bietet eine detaillierte, praktische Anleitung wie man eine wissenschaftliche Diskussion schreibt anhand einer Reihe von "Dos and Don'ts." Er behandelt, wie man zentrale Ergebnisse neu formuliert, ohne den Ergebnisteil zu wiederholen, wie man die in der Einleitung aufgeworfenen Fragen erneut aufgreift und beantwortet, wie man erwartete und unerwartete Befunde interpretiert und wie man die Literatur so zitiert, dass sie das Argument unterstützt, ohne die Diskussion in eine zweite Literaturübersicht zu verwandeln. Außerdem wird erklärt, wie man Implikationen ohne Übertreibung erkundet, wie man Einschränkungen konstruktiv darstellt und wie man starke, einprägsame Schlussabsätze schreibt. Schließlich gibt er Ratschläge zur Erreichung eines angemessenen wissenschaftlichen Stils und zur Vermeidung häufiger Fehler in Sprache und Ton.

Indem Sie diese Richtlinien befolgen – und sicherstellen, dass Ihre Diskussion sorgfältig von einem menschlichen Experten überarbeitet, redigiert und Korrektur gelesen wird – können Sie eine Diskussion erstellen, die klar, ehrlich und überzeugend ist und Herausgebern, Gutachtern und Lesern ein sicheres Verständnis dafür vermittelt, welchen Beitrag Ihre Forschung zur Wissenschaft leistet.

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Wie man eine wissenschaftliche Diskussion für eine Forschungsarbeit schreibt

1. Die Rolle des Diskussionsteils

In den Methoden- und Ergebnisteilen eines wissenschaftlichen Artikels ist Ihre Aufgabe hauptsächlich beschreibend: Sie erklären, wie die Studie durchgeführt wurde und was Sie gefunden haben. Der Diskussionsteil ist anders. Hier sollen Sie Ihre Ergebnisse interpretieren, ihre Bedeutung erklären, ihre Relevanz bewerten und zeigen, wie sie sich auf bestehendes Wissen beziehen. Eine gut geschriebene Diskussion zeigt nicht nur, dass Sie Daten erhoben haben, sondern dass Sie kritisch denken können.

Eine starke Diskussion:

  • greift Ihre zentralen Forschungsfragen und Hypothesen erneut auf,
  • fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen und interpretiert sie,
  • ordnet Ihre Ergebnisse in die veröffentlichte Literatur ein,
  • erforscht die Implikationen für Theorie, Praxis und zukünftige Forschung,
  • gibt Einschränkungen ehrlich zu, und
  • endet mit klaren, prägnanten Kernaussagen.

Das richtige Gleichgewicht zu finden ist entscheidend: Zu kurz wirkt Ihre Diskussion oberflächlich; zu lang kann sie sich wiederholend oder spekulativ anfühlen. Die untenstehenden "Dos and Don'ts" sollen Ihnen helfen, dieses Gleichgewicht zu erreichen.

2. Ihre Ergebnisse neu formulieren und einordnen

Tun: Fassen Sie die wichtigsten Ergebnisse kurz zusammen und interpretieren Sie sie

Es ist sinnvoll, die Diskussion mit einem prägnanten Überblick über Ihre wichtigsten Ergebnisse zu beginnen, insbesondere über unerwartete oder solche, die direkt die Hauptforschungsfrage betreffen. Die Diskussion ist jedoch kein zweiter Ergebnisteil. Wenn Sie Ergebnisse erneut darstellen, wechseln Sie sofort zur Interpretation.

Zum Beispiel könnten Sie statt „Gruppe A hatte einen Mittelwert von 15,3 und Gruppe B einen Mittelwert von 20,7“ schreiben:

„Teilnehmer, die die Intervention erhielten, schnitten im Gedächtnistest deutlich besser ab als die Kontrollgruppe, was darauf hindeutet, dass das Trainingsprotokoll einen messbaren Einfluss auf das Kurzzeitgedächtnis hatte.“

Hier geben Sie zwar weiterhin das Ergebnis wieder, weisen aber auch auf dessen Bedeutung hin.

Tun Sie nicht: Kopieren Sie den Ergebnisteil Wort für Wort

Ein häufiger Fehler ist es, Sätze direkt aus dem Ergebnisteil in die Diskussion zu kopieren, manchmal nur mit geringfügigen Änderungen. Dies führt zu ermüdender Wiederholung und liefert nicht die Interpretation, die Leser erwarten. Die Diskussion sollte über Zahlen und p-Werte hinausgehen und sich darauf konzentrieren, „was uns diese Ergebnisse sagen“ statt „was genau wir gemessen haben“.

3. Rückbezug auf die Einleitung

Tun Sie: Greifen Sie Forschungsfragen, Probleme und Hypothesen erneut auf

Ihre Diskussion sollte die in Ihrer Einleitung aufgeworfenen Fragen klar beantworten. Wenn Sie zu Beginn gefragt haben, ob eine bestimmte Behandlung die Ergebnisse verbessert, sollte Ihre Diskussion ausdrücklich darlegen, ob Ihre Daten diese Erwartung unterstützen und in welchem Ausmaß. Sie können auch theoretische Rahmen oder Debatten, die zuvor eingeführt wurden, erneut aufgreifen und erklären, wie Ihre Ergebnisse diese unterstützen, verfeinern oder infrage stellen.

Zum Beispiel:

„Diese Studie hatte zum Ziel, die Hypothese zu testen, dass X zutrifft. Unsere Ergebnisse stützen diese Hypothese bei jüngeren Erwachsenen, jedoch nicht bei älteren Teilnehmern, was darauf hindeutet, dass das Alter den Effekt moderieren könnte.“

Tun Sie nicht: Wiederholen Sie nicht die Einleitung und führen Sie keine neuen Probleme ein

Sie müssen die vollständige Hintergrundgeschichte nicht erneut erzählen. Vermeiden Sie es, lange Passagen aus der Einleitung zu wiederholen oder völlig neue Forschungsfragen einzuführen, die zuvor nicht erwähnt wurden. Wenn Ihre Interpretationen Sie zu neuen Konzepten oder Richtungen führen, sollten Sie die Einleitung überarbeiten, sodass diese Themen angedeutet werden, anstatt dass sie plötzlich ohne Kontext in der Diskussion auftauchen.

4. Interpretation Ihrer Ergebnisse

Tun Sie: Erklären Sie, was die Ergebnisse bedeuten und warum sie wichtig sind

Der Kern der Diskussion ist Ihre Interpretation. Machen Sie sie klar:

  • wie Ihre Ergebnisse Ihre Forschungsfragen beantworten,
  • warum die Ergebnisse für Theorie, Praxis oder Politik wichtig sind, und
  • welche Muster, Zusammenhänge oder Überraschungen sie offenbaren.

Unerwartete Ergebnisse verdienen oft besondere Aufmerksamkeit. Statt sich dafür zu entschuldigen, sollten Sie untersuchen, warum sie aufgetreten sein könnten und was sie über das untersuchte Phänomen aussagen. Die Berücksichtigung alternativer Erklärungen stärkt zudem Ihr Argument, da sie zeigt, dass Sie konkurrierende Interpretationen abgewogen haben.

Nicht: Überinterpretieren oder unbegründete Schlussfolgerungen erzwingen

Es gibt eine feine Grenze zwischen kreativer Interpretation und Wunschdenken. Vermeiden Sie es, Effekte zu behaupten, die Ihre Daten nicht stützen, oder bescheidene Ergebnisse zu weitreichenden Verallgemeinerungen auszudehnen. Zum Beispiel sollte eine kleine Studie an einem einzigen Standort nicht als endgültiger Beweis präsentiert werden, dass eine Behandlung in allen Umgebungen wirkt. Die Überbewertung der Bedeutung Ihrer Ergebnisse kann Ihre Glaubwürdigkeit untergraben und Kritik von Gutachtern und Lesern hervorrufen.

Vermeiden Sie es ebenso, Ihre Hypothese als „bewiesen“ oder „widerlegt“ in absoluten Begriffen zu behandeln. Viele wissenschaftliche Fragen sind komplex, und Ihre Studie trägt wahrscheinlich ein Puzzlestück zu einem größeren Bild bei, statt ein endgültiges Urteil zu fällen.

5. Zitieren und Vergleichen mit veröffentlichten Studien

Tun Sie: Ordnen Sie Ihre Ergebnisse in die bestehende Literatur ein

Eine wissenschaftliche Diskussion sollte zeigen, wie Ihre Ergebnisse mit früheren Studien übereinstimmen oder von ihnen abweichen. Zitieren Sie wichtige Arbeiten, die ähnliche Methoden verwendeten oder ähnliche Fragestellungen behandelten, und vergleichen Sie deren Ergebnisse mit Ihren. Sie könnten schreiben:

„Diese Ergebnisse stimmen mit denen von Lee et al. (2019) überein, die ebenfalls feststellten, dass… Im Gegensatz dazu berichteten Smith und Patel (2021) keinen Effekt von X, möglicherweise weil sich ihre Stichprobe in… unterschied.“

Sowohl bestätigende als auch widersprüchliche Belege sind wertvoll. Wenn Ihre Ergebnisse von früheren Arbeiten abweichen, nutzen Sie die Gelegenheit, mögliche Gründe zu untersuchen: Unterschiede in Stichprobe, Kontext, Messungen oder Analyse.

Nicht: Die Diskussion in eine weitere Literaturübersicht verwandeln

Die Diskussion ist nicht der Ort, um die gesamte Hintergrundliteratur erneut einzuführen oder eine lange Liste neuer Studien hinzuzufügen. Diese Arbeit gehört in die Einleitung oder einen eigenen Abschnitt zur Literaturübersicht. In der Diskussion sollten Verweise auf andere Forschungen hauptsächlich dazu dienen, Ihre Interpretation zu unterstützen und Ähnlichkeiten oder Unterschiede hervorzuheben – nicht um einen allgemeinen Überblick über das Fachgebiet zu geben.

Vermeiden Sie auch, dass die Ideen anderer Autoren Ihre Diskussion dominieren. Ihr Ziel ist es zu zeigen, wie Ihre Studie zur Diskussion beiträgt, nicht bestehende Argumente ausführlich zu wiederholen.

6. Die Implikationen Ihrer Ergebnisse erkunden

Tun Sie: Besprechen Sie spezifische, realistische Implikationen

Leser möchten wissen, warum Ihre Ergebnisse wichtig sind. In diesem Abschnitt der Diskussion können Sie die Implikationen für folgende Bereiche untersuchen:

  • die zukünftige Forschung (welche neuen Fragen ergeben sich?),
  • die berufliche Praxis (wie könnten Kliniker, Lehrer, Ingenieure oder politische Entscheidungsträger diese Informationen nutzen?), und
  • die Gesellschaft im weiteren Sinne (gibt es potenzielle Vorteile oder Risiken?).

Seien Sie so konkret wie möglich. Zum Beispiel:

„Wenn diese Ergebnisse in größeren Stichproben repliziert werden, deuten sie darauf hin, dass die Einbindung kurzer Achtsamkeitsübungen in die routinemäßige präoperative Versorgung die Patientenergebnisse zu minimalen Kosten verbessern könnte.“

Nicht: Die Auswirkungen übertreiben oder wild spekulieren

Es kann verlockend sein zu behaupten, dass Ihre Ergebnisse die Praxis „revolutionieren“ oder die Politik weltweit „transformieren“ werden. Sofern solche Behauptungen nicht wirklich belegt sind – und das sind sie selten – ist es besser, einen maßvollen Ton anzuschlagen. Spekulative Ideen können aufgenommen werden, wenn sie klar als solche gekennzeichnet sind, aber die meisten Implikationen sollten eng an Ihre Daten gebunden sein. Realistische, sogar bescheidene Implikationen sind überzeugender als große Versprechen, an denen die Leser zweifeln werden.

7. Einschränkungen ehrlich anerkennen

Tun Sie: Erkennen Sie Einschränkungen an und erklären Sie sie

Keine Studie ist perfekt, und Leser (einschließlich Gutachter und Prüfer) wissen das. Zu zeigen, dass Sie Ihre eigene Arbeit kritisch bewerten können, ist ein Zeichen wissenschaftlicher Reife. Wenn Sie Einschränkungen diskutieren, bedenken Sie:

  • Gestaltungsbeschränkungen (z. B. fehlende Randomisierung, kurze Nachbeobachtungszeit, nicht repräsentative Stichproben),
  • Messprobleme (z. B. Verzerrung durch Selbstbericht, begrenzte Zuverlässigkeit), und
  • kontextuelle Faktoren (z. B. Daten von nur einem Standort, spezifische kulturelle Kontexte).

Erklären Sie kurz, wie diese Einschränkungen die Interpretation, Generalisierbarkeit oder Anwendung Ihrer Ergebnisse beeinflussen können, und schlagen Sie gegebenenfalls Wege vor, wie zukünftige Studien diese adressieren könnten.

Nicht tun: Einschränkungen ignorieren oder sie Ihre Beiträge überschatten lassen

Am einen Extrem lädt die Vortäuschung, dass Ihre Studie keine Einschränkungen hat, zu Skepsis ein. Am anderen Extrem kann eine zu starke Betonung der Schwächen, die Ihre eigene Arbeit untergräbt, die Leser fragen lassen, warum die Studie überhaupt durchgeführt wurde. Streben Sie einen ausgewogenen Ansatz an: Seien Sie transparent und realistisch, aber legen Sie den Schwerpunkt darauf, was Ihre Forschung trotz ihrer Einschränkungen beiträgt.

Vermeiden Sie es auch, die Diskussion mit einem langen Absatz über Einschränkungen zu beenden. Es ist besser, diese gegen Ende zu platzieren, aber den Leser mit Ihren Hauptschlussfolgerungen und Beiträgen zurückzulassen.

8. Die Diskussion effektiv abschließen

Tun Sie: Bieten Sie klare, einprägsame Kernaussagen

Der letzte Teil Ihrer Diskussion sollte die Fäden zusammenführen. Fassen Sie in ein oder zwei Absätzen kurz zusammen:

  • formulieren Sie Ihre wichtigsten Ergebnisse erneut,
  • fassen Sie deren Hauptimplikationen zusammen, und
  • bieten Sie eine prägnante Gesamtschlussfolgerung an.

Viele Leser (einschließlich beschäftigter Gutachter) schauen am Ende eines Artikels nach, um zu sehen, „was das alles bedeutet“, also gestalten Sie diesen Abschnitt so informativ und ansprechend wie möglich.

Nicht tun: Übertreiben oder vereinfachen

Widerstehen Sie dem Drang, Ihre Studie dramatischer darzustellen, als sie ist. Starke Schlussfolgerungen sind nicht unbedingt laute; sie sind klar, ehrlich und angemessen. Vermeiden Sie es, Sätze wortwörtlich aus früheren Abschnitten zu wiederholen oder einfach Phrasen aus dem Abstract und der Einleitung zusammenzufügen. Neue, gut formulierte Sätze hinterlassen einen besseren Eindruck und helfen den Lesern, Ihr Argument zu behalten.

9. Einen wissenschaftlichen Stil erreichen

Tun Sie: Schreiben Sie klar, ausgewogen und respektvoll

Eine erfolgreiche wissenschaftliche Diskussion ist auch ein Beleg für Ihre Fähigkeit, als Wissenschaftler zu schreiben. Das bedeutet:

  • präzise, formale Sprache und vollständige Sätze verwenden;
  • einer klaren Argumentationslinie folgen, mit logischen Übergängen zwischen den Ideen;
  • alle Quellen genau zitieren und die Arbeit anderer Forscher respektvoll behandeln.

Selbstbewusstsein ist angemessen – Sie sind schließlich der Experte für Ihre eigene Studie – aber vermeiden Sie Arroganz oder Herablassung. Selbst wenn frühere Studien fehlerhaft sind, würdigen Sie deren Beiträge, bevor Sie erklären, wie sich Ihre Arbeit unterscheidet.

Nicht tun: Überladen Sie die Diskussion nicht mit Fachjargon oder Fehlern

Übermäßiger Gebrauch von Fachterminologie und unerklärten Abkürzungen kann Leser, auch aus verwandten Disziplinen, abschrecken. Verwenden Sie Fachbegriffe nur wenn nötig, definieren Sie diese klar und vermeiden Sie unnötige Komplexität. Schließlich lenkt eine Diskussion voller grammatikalischer, orthografischer und Interpunktionsfehler von Ihren Ideen ab und kann Gutachter an Ihrer Detailgenauigkeit zweifeln lassen.

Um diese Probleme zu vermeiden, planen Sie Zeit für sorgfältige Überarbeitung und Korrekturlesen ein. Wenn ein Kollege oder ein professioneller akademischer Korrekturlesedienst Ihre Diskussion überprüft, kann dies sicherstellen, dass Ihr Argument durch sprachliche oder formatbezogene Probleme nicht geschwächt wird.

10. Praktische Workflow-Tipps für das Schreiben der Diskussion

All diese Elemente zusammenzufügen kann entmutigend wirken. Die folgenden praktischen Schritte können helfen:

  • Erstellen Sie einen kurzen Entwurf basierend auf Überschriften wie: Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse, Interpretation, Vergleich mit der Literatur, Implikationen, Einschränkungen und Schlussfolgerungen.
  • Schreiben Sie zunächst frei und konzentrieren Sie sich auf den Inhalt statt auf die Wortanzahl.
  • Überarbeiten Sie dann, um Wiederholungen zu entfernen, Argumente zu straffen und sicherzustellen, dass jeder Absatz einen klaren Zweck hat.
  • Überprüfen Sie, ob jeder wichtige Punkt in Ihrer Einleitung erneut aufgegriffen und geklärt wird.
  • Stellen Sie sicher, dass Behauptungen mit Ihren Daten übereinstimmen und alle wichtigen Quellen korrekt zitiert sind.

Fazit

Der Diskussionsteil ist der Moment, in dem Ihr Forschungspapier zum Leben erwacht. Hier haben Sie die Chance, den Lesern nicht nur zu zeigen, was Sie gefunden haben, sondern auch, was diese Ergebnisse bedeuten, warum sie wichtig sind und wie sie in die größere wissenschaftliche Geschichte passen. Indem Sie die hier aufgeführten Dos und Don’ts befolgen – selektives Wiederholen der Ergebnisse, Rückbezug auf die Einleitung, sorgfältige Interpretation, Einordnung Ihrer Arbeit in die Literatur, Erkundung realistischer Implikationen, Anerkennung von Einschränkungen und das Verfassen durchdachter Schlussfolgerungen – können Sie eine Diskussion schreiben, die sowohl rigoros als auch überzeugend ist.

In Kombination mit sorgfältiger Bearbeitung und menschlichem Korrekturlesen wird eine gut strukturierte Diskussion dazu beitragen, dass Gutachter, Herausgeber und Leser den wahren Wert Ihrer Forschung verstehen und schätzen.



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