Zusammenfassung
Highlights sind prägnante, eigenständige Stichpunkte, die die Kernergebnisse und Implikationen eines Artikels erfassen – Ihr Forschungs-„Elevator Pitch“. Im Gegensatz zu Abstracts überspringen sie Hintergrund und Methoden, um das Neue, Wichtige und Umsetzbare hervorzuheben und so Sichtbarkeit, Zugänglichkeit und Zitationen zu erhöhen.
Erwartungen der Zeitschrift: Die Anforderungen variieren; ein gängiger Standard (z. B. Elsevier) sind 3–5 Stichpunkte, jeweils ≤ 85 Zeichen. Entwürfe der Highlights werden nach Fertigstellung des Manuskripts erstellt, damit Sie die wirkungsvollsten Ergebnisse priorisieren können.
Was zu enthalten ist: kurzer Kontext/Zweck, zentrale Ergebnisse, Neuheit sowie Anwendungen/Implikationen. Schreiben Sie mit aktivem Sprachstil, einfacher Sprache und strenger Kürze; konzentrieren Sie sich auf Ergebnisse statt Methoden; vermeiden Sie Fachjargon und Übertreibungen.
Vermeiden Sie Fallstricke: Vereinfachungen, Wiederholungen, undefinierte Akronyme, schwache Struktur und Tippfehler. Passen Sie sie an das Publikum an (Fachpublikum vs. Allgemeinheit) und orientieren Sie sich am bevorzugten Format der Zeitschrift (Aufzählungspunkte, kurzer Absatz oder grafisches Highlight).
Prozesstipps: Identifizieren Sie 3–5 echte Beiträge; zuerst langentwurf, dann kürzen; wichtige Suchbegriffe einflechten; den Fluss prüfen; laut vorlesen; mit einer Checkliste überarbeiten (Genauigkeit, Länge, Klarheit, Bedeutung, Korrektheit). Gut gestaltete Highlights können auch Ihr Papier verbessern, indem sie Fokus und Erzählung schärfen.
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Wie man Highlights für einen akademischen oder wissenschaftlichen Artikel schreibt
In der heutigen schnelllebigen digitalen Veröffentlichungsumgebung, in der Forscher, Gutachter und Leser oft Dutzende von Artikeln pro Woche überfliegen, sind Highlights zu einer unverzichtbaren Ergänzung akademischer und wissenschaftlicher Manuskripte geworden. Ursprünglich vor weniger als einem Jahrzehnt von Elsevier populär gemacht, sind Highlights heute eine Standardanforderung vieler Zeitschriften in verschiedenen Fachgebieten. Diese kurzen Zusammenfassungen ermöglichen es den Lesern, die wesentlichen Ergebnisse und die Bedeutung eines Artikels schnell zu erfassen, ohne das gesamte Abstract oder die Einleitung lesen zu müssen. Sie verbessern die Sichtbarkeit, Zugänglichkeit und das Zitierungspotenzial eines Artikels – Vorteile, die jeder Wissenschaftler zu schätzen weiß.
Effektive Highlights zu schreiben ist sowohl eine Kunst als auch eine Wissenschaft. Die Herausforderung besteht darin, komplexe Forschungsergebnisse in wenigen kurzen, klaren und ansprechenden Aussagen zusammenzufassen. Dieser Artikel erklärt, was Highlights sind, warum sie wichtig sind, wie Zeitschriften erwarten, dass sie formatiert werden, und wie man sie so gestaltet, dass Klarheit, Genauigkeit und Leserbindung maximiert werden.
1. Was sind Highlights und warum sind sie wichtig?
Highlights sind prägnante, eigenständige Aussagen – meist als Aufzählungspunkte dargestellt – die die wichtigsten Ergebnisse oder Beiträge eines Forschungsartikels zusammenfassen. Sie sind nicht dasselbe wie Abstracts. Während ein Abstract eine umfassende Zusammenfassung Ihrer gesamten Studie bietet – einschließlich Hintergrund, Ziele, Methodik, Ergebnisse und Schlussfolgerungen – konzentrieren sich Highlights eng auf die Kernresultate und Implikationen.
Die Vorteile von Highlights sind sowohl für Autoren als auch für Leser erheblich:
- Für Leser: Highlights bieten eine schnelle, leicht verdauliche Übersicht über Ihre Forschung und helfen den Lesern zu entscheiden, ob sie Ihren Artikel vollständig lesen möchten.
- Für Autoren: Highlights erhöhen die Auffindbarkeit Ihres Artikels in Datenbanken, Online-Suchen und sozialen Medien. Zeitschriften präsentieren sie oft prominent in Inhaltsverzeichnissen und mobilen Apps, was zu einer höheren Leserschaft und potenziell mehr Zitierungen führt.
- Für Zeitschriften: Highlights verbessern die Zugänglichkeit und das Engagement und entsprechen dem globalen Trend zu [open] Science und digitaler Verbreitung.
Kurz gesagt, gut geschriebene Highlights fungieren als „Elevator Pitch“ Ihrer Forschung – kurz, aber überzeugend, prägnant, aber umfassend.
2. Typische Anforderungen von Zeitschriften
Obwohl das Konzept der Highlights mittlerweile weit verbreitet ist, variieren die spezifischen Anforderungen je nach Zeitschrift. Einige Verlage verlangen eine kurze Aufzählung von Schlüsselbegriffen, andere einen beschreibenderen Absatz. Zum Beispiel fordern Elseviers Richtlinien – oft als Standard angesehen – drei bis fünf Aufzählungspunkte, die die wichtigsten Ergebnisse eines Artikels zusammenfassen, wobei jeder Punkt auf 85 Zeichen (einschließlich Leerzeichen) begrenzt ist.
Diese Aufzählungspunkte sollten das Wesentliche Ihrer Arbeit erfassen, ohne Hintergrundinformationen, detaillierte Methoden oder lange Erklärungen einzubeziehen. Das Ziel ist es, darzustellen, was an Ihrer Forschung neu, wichtig und umsetzbar ist. Wenn Ihre Zielzeitschrift keine expliziten Vorgaben macht, zeigt ein Blick auf kürzlich veröffentlichte Artikel in dieser Zeitschrift deren Präferenzen bezüglich Format und Ton.
Einige Zeitschriften verlangen Highlights erst nach Annahme des Manuskripts zur Veröffentlichung, während andere sie bereits bei der Einreichung fordern. Überprüfen Sie stets frühzeitig den Zeitplan und die Formatvorgaben, um Last-Minute-Änderungen zu vermeiden.
3. Planung und Zeitplanung: Wann Sie Ihre Highlights schreiben sollten
Viele Autoren machen den Fehler, Highlights zu früh zu entwerfen, bevor die Argumente und Schlussfolgerungen des Artikels vollständig ausgearbeitet sind. Es ist am besten, Highlights nach Fertigstellung des Manuskripts zu schreiben. Zu diesem Zeitpunkt ist Ihre Forschungsdarstellung klar, Ihre Ergebnisse definiert und Ihre Schlussfolgerungen geschärft. Sie haben auch ein besseres Gespür dafür, welche Resultate am wirkungsvollsten oder originellsten sind.
Dennoch kann es hilfreich sein, während des gesamten Schreibprozesses an Highlights zu denken. Die Kenntnis, dass Sie Ihre Forschung in drei oder vier Schlüsselaussagen zusammenfassen müssen, fördert Fokus und Kohärenz in Ihrem Artikel.
4. Struktur und Inhalt: Was einzuschließen ist
Effektive Highlights sollten die wesentlichen Beiträge Ihres Artikels klar und prägnant kommunizieren. Eine gute Struktur könnte Folgendes umfassen:
- Kontext oder Zweck: Eine kurze Aussage, die den Fokus Ihrer Forschung oder deren übergeordnete Bedeutung einführt.
- Hauptergebnisse: Ein Satz, der die wichtigsten Resultate oder Entdeckungen zusammenfasst.
- Neuheit: Ein Highlight, das hervorhebt, was an Ihrer Arbeit im Vergleich zu früheren Studien neu, innovativ oder anders ist.
- Anwendungen oder Implikationen: Ein Punkt, der die Relevanz oder potenzielle Auswirkung Ihrer Ergebnisse anzeigt.
Zum Beispiel:
- Neuer Katalysator für die Wasserstoffproduktion bei niedrigen Temperaturen entwickelt.
- Ergebnisse zeigen zuvor unbekannte Proteininteraktionen in der Pflanzenimmunität.
- Neues Datenmodell verbessert die Genauigkeit der Klimavorhersage um 25 %.
- Ergebnisse unterstützen politische Änderungen zur Umsetzung nachhaltiger Energie.
Beachten Sie, dass jede Aussage kurz, aktiv und eigenständig ist. Zusammen bieten sie einen Überblick über die Forschung, ohne den Kontext des gesamten Papiers zu benötigen.
5. Schreibstil: Wie man prägnant und überzeugend schreibt
Da Highlights oft strenge Zeichenbegrenzungen haben, erfordert das Schreiben Präzision. Befolgen Sie diese Strategien, um jedes Wort zählen zu lassen:
- Verwenden Sie den Aktiv: „Die Studie identifiziert…“ ist klarer und direkter als „Es wurde festgestellt, dass…“
- Eliminieren Sie Füllwörter: Entfernen Sie unnötige Verstärker wie „sehr“, „signifikant“ oder „in dieser Studie“.
- Ersetzen Sie lange Wörter durch kürzere Synonyme: Verwenden Sie „use“ statt „utilise“ oder „zeigt“ statt „demonstriert“.
- Konzentrieren Sie sich auf Ergebnisse und Beiträge: Vermeiden Sie Erklärungen zu Methoden, Hintergrund oder Theorie.
- Vermeiden Sie Fachjargon: Verwenden Sie klare, verständliche Sprache, die Leserinnen und Leser aus angrenzenden Disziplinen verstehen können.
- Seien Sie genau: Übertreiben Sie Ihre Ergebnisse nicht. Vermeiden Sie Formulierungen, die eine Sicherheit über Ihre Daten hinaus implizieren, wie „beweist“ oder „stellt fest“.
Denken Sie daran, dass Highlights oft von Nicht-Fachleuten, Journalistinnen und Journalisten sowie politischen Entscheidungsträgern ebenso wie von akademischen Kolleginnen und Kollegen gelesen werden. Klarheit und Zugänglichkeit sind entscheidend, um die Reichweite Ihrer Forschung zu erweitern.
6. Häufige Fallstricke vermeiden
Während prägnantes Schreiben wichtig ist, können zu einfache oder übertriebene Highlights Ihre Forschung falsch darstellen. Achten Sie auf folgende Fallstricke:
- Übersimplifizierung: Vermeiden Sie es, Nuancen so weit zu entfernen, dass Ihre Ergebnisse irreführend werden.
- Wiederholungen: Jeder Aufzählungspunkt sollte eine eigene Idee vermitteln; vermeiden Sie es, dasselbe Ergebnis mit anderen Worten zu wiederholen.
- Unklare Terminologie: Abkürzungen und Akronyme können Leser verwirren, wenn sie nicht klar definiert sind.
- Vernachlässigung der Struktur: Zufällig aufgelistete Highlights wirken möglicherweise unorganisiert; folgen Sie einer logischen Abfolge vom Problem zur Lösung.
- Grammatikfehler: Da Highlights oft prominent angezeigt werden, können Tippfehler oder grammatikalische Fehler die Glaubwürdigkeit untergraben.
Korrigieren Sie Ihre Highlights immer sorgfältig, idealerweise mit der Bitte an eine Kollegin oder einen Kollegen, sie auf Klarheit und Genauigkeit zu überprüfen.
7. Anpassung an verschiedene Zielgruppen und Zeitschriften
Einige Zeitschriften geben an, ob Highlights sich an Fach oder allgemeine Leser richten sollen. Für interdisziplinäre oder hochrangige Zeitschriften streben Sie eine breitere Zugänglichkeit an. Für Nischenpublikationen kann die Verwendung fachspezifischer Terminologie angemessen sein. Konsultieren Sie stets die Autorenrichtlinien der Zeitschrift für explizite Anweisungen.
Darüber hinaus können sich Zeitschriften in ihren Präsentationsformaten unterscheiden:
- Aufzählungspunkte: Das gebräuchlichste Format – kurze, separate Sätze, die sich auf Schlüsselergebnisse konzentrieren.
- Absätze: Einige Zeitschriften verlangen einen kurzen zusammenfassenden Absatz (50–150 Wörter).
- Grafische Highlights: Verlage fördern zunehmend visuelle Darstellungen, wie Zusammenfassungsabbildungen oder Infografiken, die schriftliche Highlights begleiten.
Im Zweifelsfall orientieren Sie sich an der Struktur von Highlights kürzlich veröffentlichter Artikel in Ihrer Zielzeitschrift. Dies stellt sicher, dass Ihre Einreichung den redaktionellen Erwartungen entspricht.
8. Praktische Schritte zum Schreiben starker Highlights
- Identifizieren Sie die Kernergebnisse: Überprüfen Sie Ihre Resultate und Schlussfolgerungen, um die drei bis fünf Punkte zu bestimmen, die den Beitrag Ihres Papers wirklich definieren.
- Entwerfen Sie lang, dann kürzen: Beginnen Sie mit vollständigen Sätzen oder Absätzen, die Ihre Ergebnisse zusammenfassen, und verfeinern Sie diese dann, um die Zeichenbegrenzung einzuhalten.
- Verwenden Sie Schlüsselwörter strategisch: Fügen Sie wesentliche Begriffe ein, nach denen Leser wahrscheinlich suchen, vermeiden Sie jedoch übermäßiges Keyword-Stuffing.
- Überprüfen Sie die Kohärenz: Stellen Sie sicher, dass jedes Highlight logisch mit den anderen zusammenhängt und gemeinsam eine klare Geschichte erzählt.
- Überarbeiten Sie Rhythmus und Fluss: Lesen Sie Ihre Highlights laut vor. Sie sollten natürlich klingen, nicht mechanisch oder abrupt.
Das Schreiben von Highlights ist ein Destillationsprozess – es zwingt Sie, Ihre Arbeit durch die Augen Ihrer Leser zu sehen. Gut gemacht, klärt es Ihre Botschaft und stärkt die Gesamtpräsentation Ihrer Forschung.
9. Verwendung von Highlights zur Verbesserung Ihres Papers
Interessanterweise kann das Schreiben von Highlights auch Ihr Paper selbst verbessern. Wenn Sie gezwungen sind, Ihre Studie auf einige wenige Schlüsselaussagen zu verdichten, erkennen Sie natürlich, welche Ergebnisse am wichtigsten sind und ob Ihr Manuskript diese Prioritäten klar widerspiegelt. Viele Autoren überarbeiten ihre Diskussion oder Schlussfolgerung nach dem Entwurf der Highlights, um den Fokus des Papers mit seinen wirkungsvollsten Beiträgen in Einklang zu bringen.
Dieser reflektierende Prozess kann die Kohärenz verbessern, Argumente stärken und die Gesamtstruktur Ihrer Studie schärfen. In diesem Sinne sind Highlights nicht nur ein Zusatz für die Veröffentlichung – sie sind eine wertvolle Selbstbearbeitungsübung, die die Qualität Ihres Forschungsaufsatzes steigern kann.
10. Beispiele für effektive Highlights
Nachfolgend finden Sie Beispiele, die den Unterschied zwischen schwachen und effektiven Highlights veranschaulichen:
Schwache Highlights:
- Wir haben eine Studie zur Luftverschmutzung durchgeführt.
- Daten wurden aus vielen Städten gesammelt.
- Die Ergebnisse sind nützlich für zukünftige Forschung.
Verbesserte Highlights:
- Studie identifiziert wichtige städtische Verschmutzungsquellen in 20 globalen Städten.
- Neues Modell sagt Luftqualität mit 90 % Genauigkeit anhand von Satellitendaten voraus.
- Die Ergebnisse liefern Belege für die Überarbeitung internationaler Emissionsstandards.
Der Unterschied liegt in Spezifität, Klarheit und handlungsorientierter Sprache. Effektive Highlights kommunizieren was entdeckt wurde, wie es gemacht wurde und warum es wichtig ist.
11. Überarbeitung und Bearbeitung von Highlights zur Perfektion
Überprüfen Sie nach dem Entwurf Ihre Highlights mit derselben Sorgfalt, die Sie Ihrem Abstract oder Titel widmen. Stellen Sie sicher, dass jede Aussage grammatikalisch korrekt, logisch strukturiert und frei von Redundanzen ist. Verwenden Sie die folgende Checkliste:
- Spiegeln die Highlights die Hauptergebnisse genau wider?
- Sind sie prägnant und innerhalb der geforderten Länge?
- Verwenden sie klare, zugängliche Sprache?
- Sprechen sie potenzielle Leser an, indem sie Neuheit und Bedeutung hervorheben?
- Wurden sie auf Fehler in Grammatik, Zeichensetzung oder Formatierung Korrektur gelesen?
Für Zeitschriften mit hoher Wirkung sollten Sie in Erwägung ziehen, einen professionellen Korrektor oder Lektor mit akademischer Expertise Ihre Highlights überprüfen zu lassen. Kleine sprachliche Verbesserungen können einen erheblichen Unterschied in Lesbarkeit und Professionalität bewirken.
12. Abschließende Gedanken: Highlights als Tor zu Ihrer Forschung
Highlights mögen kurz sein, aber ihre Bedeutung sollte nicht unterschätzt werden. Im digitalen Zeitalter dienen sie oft als erster – und manchmal einziger – Kontaktpunkt eines Lesers mit Ihrer Arbeit. Wenn sie sorgfältig gestaltet sind, laden sie zur Auseinandersetzung ein, verbessern die Auffindbarkeit und sorgen dafür, dass Ihre Forschung in der Flut von Veröffentlichungen heraussticht.
Betrachten Sie Ihre Highlights als das Tor zu Ihrer Forschung: Sie sollten Aufmerksamkeit erregen, Wirkung vermitteln und die Exzellenz der folgenden Arbeit genau widerspiegeln. Durch die Balance von Kürze, Präzision und Klarheit können Sie Highlights erstellen, die nicht nur die Anforderungen der Zeitschrift erfüllen, sondern auch die Sichtbarkeit und den Einfluss Ihrer wissenschaftlichen Arbeit erhöhen.
Bei Proof-Reading-Service.com helfen unsere akademischen Lektoren Autoren dabei, jeden Aspekt ihrer Manuskripte zu verfeinern – von Titeln und Abstracts bis hin zu Highlights. Wir sorgen dafür, dass Ihre Texte Ihre Forschung klar, genau und überzeugend kommunizieren, um die Wirkung und Attraktivität Ihrer Arbeit in erstklassigen Fachzeitschriften zu maximieren.