Deciding on a Plan of Action for a Rejected Manuscript

Entscheidung über einen Aktionsplan für ein abgelehntes Manuskript

Apr 12, 2025Rene Tetzner

Zusammenfassung

Eine Ablehnung ist kein Urteil über Ihre Forschung – sie ist eine Diagnose von Fehlanpassung. Der schnellste Weg zurück zur Einreichung ist ein ruhiger, systematischer Plan: Interpretieren Sie das Feedback von Herausgeber und Gutachtern, trennen Sie behebbare Probleme (Formatierung, Klarheit, fehlende Analysen) von strategischen (Scope, Zielgruppe, Passung zum [Journal/Series]) und wählen Sie einen von drei Wegen – Überarbeitung & erneute Einreichung beim gleichen Verlag/[Journal/Series] (wenn eingeladen), umfassende Überarbeitung und Einreichung anderswo oder Neuausrichtung des Projekts (Kurzmitteilung, [data/method]-Paper, Methodenbrief oder Buchkapitel).

Kernschritte: (1) Prüfen Sie das Ablehnungsschreiben anhand der Autorenrichtlinien; (2) ordnen Sie Probleme in fatal, major und minor ein; (3) erstellen Sie einen Punkt-für-Punkt-Überarbeitungsplan mit Seiten-/Abbildungsreferenzen; (4) verbessern Sie Sprache und Präsentation auf professionellem Niveau; (5) wählen Sie das richtige Medium anhand von [scope], Zielgruppe und aktuellen Vergleichsbeispielen; (6) verfassen Sie ein kurzes, konstruktives Anschreiben, das Änderungen und Passung signalisiert. Bleiben Sie prägnant – verwenden Sie repräsentative Beispiele, keine vollständigen Protokolle – und bewahren Sie das Momentum mit einem realistischen Zeitplan.

Fazit: Entscheiden Sie bewusst, überarbeiten Sie strategisch und kommunizieren Sie professionell. Beharrlichkeit – gepaart mit einem klaren Aktionsplan – verwandelt eine Ablehnung in ein stärkeres Manuskript und eine bessere Publikationspassung.

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Entscheidung über einen Aktionsplan für ein abgelehntes Manuskript

Eine Absage-E-Mail kann abrupt und sogar unfair wirken. Doch die meisten Absagen sind keine Werturteile über den Wert Ihrer Forschung; sie sind Signale für Passung, Bereitschaft oder Berichterstattung. Die Autoren, die sich am schnellsten erholen, tun eines gut: Sie verwandeln eine enttäuschende Nachricht in einen strukturierten Plan. Dieser Artikel bietet einen praktischen, schrittweisen Ansatz zur Diagnose der Ablehnungsgründe, zur Wahl eines Weges nach vorn und zur Durchführung einer Überarbeitung mit der höchsten Annahmewahrscheinlichkeit – entweder beim gleichen [Journal/Series] (wenn eingeladen) oder anderswo.

1) Lesen Sie die Entscheidung wie ein Gutachter: Diagnostizieren, bevor Sie handeln

Beginnen Sie damit, die vom Herausgeber und den Gutachtern angegebenen expliziten Gründe zu extrahieren. Leiten Sie dann die impliziten Gründe ab, die sich aus Mustern in den Kommentaren oder den jüngsten Veröffentlichungen des [Journal/Series] ergeben.

  • Explizit: außerhalb des [scope]; fehlende Ethikgenehmigung; unzureichende Stichprobengröße; unklare [data/method]; schlechtes Englisch; Formatierungsfehler; Neuheit nicht nachgewiesen.
  • Implizit: nicht auf den aktuellen Fokus des Journals ausgerichtet; zu lang/kurz für die Serie; unzureichende Relevanz für Politik/Praxis; zu technisch für die Leserschaft; unzureichende theoretische Einbindung.
Tipp: Kopieren Sie das Entscheidungsschreiben in ein Arbeitsdokument. Fügen Sie unter jedem Kommentar die Seite/den Abschnitt Ihres Manuskripts hinzu, auf den er sich bezieht, sowie eine einzeilige Lösung. So entsteht eine integrierte Überarbeitungskarte.

2) Probleme triagieren: fatal, gravierend, geringfügig

Nicht alle Probleme sind gleich. Klassifizieren Sie sie, um Zeitverschwendung zu vermeiden und zu entscheiden, ob eine Überarbeitung für denselben Ort oder eine Neuausrichtung sinnvoll ist.

Kategorie Beispiele Maßnahme
Fatal Keine Ethikgenehmigung; unbrauchbare Daten; falsche Population für das Journal; irreparabler Designfehler Nicht hier erneut einreichen. Neu gestalten, neu analysieren oder einen anderen Artikeltyp/-ort wählen.
Gravierend Unzureichende Power; fehlende Robustheitsprüfungen; unklare Identifikation; schwache Literaturverortung Umfassende Überarbeitung mit neuen Analysen/Neuausrichtung. Ziehen Sie eine andere Publikationsplattform in Betracht, wenn die Anforderungen des Journals wahrscheinlich nicht erfüllt werden.
Geringfügig Formatierung; Abbildungsqualität; Zitierstil; sprachliche Feinabstimmung Gründlich beheben. Dies sollte niemals Gründe für eine zweite Ablehnung sein.

3) Abgleich mit Autorenrichtlinien und aktuellen Inhalten

Viele „mysteriöse Ablehnungen“ beruhen tatsächlich auf Richtlinienabweichungen. Überprüfen Sie:

  • [scope] & Artikeltypen: Reichen Sie das richtige Genre ein (Originalartikel, Kurzbericht, Review, [data/method]-Paper)?
  • Länge & Struktur: Wortanzahl, Abstract-Format, Abschnittsüberschriften, Zitierstil, Abbildungs-/Tabellenbegrenzungen.
  • Berichtsstandards: Fachspezifische Checklisten (z. B. CONSORT, PRISMA, STROBE, ARRIVE), Erwartungen zur Daten-/Code-Verfügbarkeit.
Fünf-Minuten-Scan: Lesen Sie 3–5 aktuelle Artikel in Ihrem Fachgebiet aus der Zeitschrift oder dem Verlag. Notieren Sie deren Rahmen, Länge und die Art des hervorgehobenen Beitrags. Richten Sie sich entsprechend aus.

4) Wählen Sie Ihren Weg: bleiben, wechseln oder neu ausrichten

Mit der Diagnose in der Hand wählen Sie einen Plan, der den Schwung schützt:

  • Bleiben (wenn eingeladen): Der Herausgeber ermutigt zur erneuten Einreichung unter bestimmten Änderungen. Erstellen Sie eine Punkt-für-Punkt-Antwort, erledigen Sie die Arbeit und reichen Sie sie innerhalb eines realistischen Zeitrahmens erneut ein.
  • Wechseln: Der Ort passt nicht (scope/genre), oder Korrekturen würden dessen Anforderungen nicht bald erfüllen. Finden Sie ein besser passendes Medium und überarbeiten Sie das Manuskript und das Anschreiben für diese Zielgruppe.
  • Neu ausrichten: Extrahieren Sie eine kurze Notiz (einzeln Ergebnis), Datenbeschreibung, Methodenübersicht oder registrierten Bericht; oder wandeln Sie einen Teil der Arbeit in ein Buchkapitel oder Preprint mit Folgeuntersuchung um.

5) Erstellen Sie eine Überarbeitungsmatrix (Ihr Aktionsplan)

Erstellen Sie eine einfache Tabelle, um Kritik in Arbeitspakete umzuwandeln, die Sie erledigen und kommunizieren können:

Problem Belege (wo) Geplante Korrektur Auswirkung auf Ansprüche Inhaber/Verfasser
Unklare Zielgruppe Einleitung §1.1–1.2 Neu schreiben, um X-Leser anzusprechen; Spezialistendetails in den Anhang verschieben Schärfere Positionierung Hauptautor / 10. Dez
Geringe Robustheit Ergebnisse §3 Fügen Sie Sensitivität für Bandbreiten hinzu; Placebo-Test Stärkere Glaubwürdigkeit Analyst / 17 Dez
Lesbarkeit der Abbildungen Abb. 2–3 Schriftgröße erhöhen; Einheiten standardisieren; farbenblindenfreundliche Palette Klarheit RA / 12 Dez
Sprache Gesamtes MS Professionelle Überarbeitung; Konsistenzprüfung (Tempus/Modus) Professioneller Ton Extern / 20 Dez

6) Reparieren Sie das Behebbare: Sprache, Layout und Logik

Drei Bereiche liegen vollständig in Ihrer Kontrolle und sind oft am Rand entscheidend:

  • Sprache: Streben Sie klare, formelle, übersichtliche Prosa an. Entfernen Sie vorsichtige Formulierungen, definieren Sie Abkürzungen einmalig und vermeiden Sie satzanfängliche Häufungen von Nebensätzen. Falls nötig, ziehen Sie einen fachkundigen Lektor hinzu.
  • Layout: Halten Sie sich an die Vorlage; standardisieren Sie Überschriftenebenen; machen Sie Abbildungen/Tabellen eigenständig mit vollständigen Legenden und Einheiten; überprüfen Sie die Genauigkeit der Referenzen.
  • Logik: Formulieren Sie die Forschungsfragen neu; geben Sie Hypothesen an (falls zutreffend); verknüpfen Sie jedes Ergebnis mit einer Behauptung; fügen Sie Einschränkungen und Randbedingungen hinzu.

7) Wenn Methoden oder Daten das Problem sind: stärken Sie das Rückgrat

Viele Ablehnungen lassen sich auf mangelnde Methoden-Transparenz oder analytische Fragilität zurückführen. Stärken Sie durch:

  • Hinzufügen von Robustheitsprüfungen (alternative Spezifikationen, Sensitivität gegenüber Schwellenwerten, Pre-Trend-Tests).
  • Bereitstellung von Replikationsdetails: Instrumente, Einstellungen, Codeausschnitte, Ausschlussregeln und Preregistrierungslinks.
  • Klärung der Identifikation (Annahmen, Bedrohungen, Diagnostik) oder Validität (Konstrukte, Messfehler).
  • Teilen von Daten/Code gemäß Richtlinie; bei Einschränkungen synthetische Datensätze und vollständige Skripte bereitstellen.

8) Wenn Umfang/Publikationsort das Problem sind: positionieren Sie sich klug neu

Identifizieren Sie eine Publikation, bei der Ihr Hauptbeitrag Anklang findet. Verwenden Sie eine schnelle Heuristik:

  • Zielgruppe: Wer profitiert am meisten – Methodologen, Praktiker oder ein spezielles Teilgebiet?
  • Beitragsart: Theoretischer Fortschritt, methodisches Werkzeug, empirischer Fall, Replikation, negatives Ergebnis.
  • Vergleichsartikel: Welche aktuellen Beiträge ähneln Ihrem? Stimmen Sie Länge, Ton und Einrahmung ab.
Neuausrichtung des Umfangs: Eine 9.000 Wörter umfassende Einreichung für eine allgemeine Fachzeitschrift kann als 5.000 Wörter langer Fachartikel oder als prägnote „Research Note“ mit einem ausgefeilten Ergebnis erfolgreich sein.

9) Verfassen Sie ein prägnantes, konstruktives Anschreiben

Ihr Anschreiben sollte Übereinstimmung signalisieren und Verbesserungen zusammenfassen, ohne die Vergangenheit erneut zu verhandeln. Halten Sie es bei 200–300 Wörtern.

Vorlage:

Sehr geehrte/r Herausgeber/in,

Bitte erwägen Sie „[Title]“ für [Journal/Series]. Wir behandeln [question] mit [data/method] und finden [core result], was zu [literature niche] beiträgt. Das Manuskript entspricht Ihrem Fokus auf [scope] und aktuellen Artikeln zu [two comparators].

Nach vorherigem Feedback und Autorenrichtlinien haben wir (i) Zielgruppe und Einrahmung klargestellt (Intro §1); (ii) die Identifikation gestärkt durch [tests] (Ergebnisse §3; Anhang B); (iii) verbesserte Lesbarkeit der Abbildungen; und (iv) vollständige Einhaltung der Stil- und Datenrichtlinien (Open Materials link).

Wir sind der Ansicht, dass diese Änderungen das Manuskript zu einer ausgezeichneten Wahl für Ihre Leser machen.

Mit freundlichen Grüßen, [Names]

10) Kommunizieren Sie mit den Herausgebern umsichtig

Wenn die Ablehnung vage war, aber Interesse zu bestehen schien, ist eine kurze Anfrage angemessen:

  • Danken Sie ihnen; skizzieren Sie zwei oder drei spezifische Korrekturen; fragen Sie, ob eine überarbeitete Einreichung willkommen wäre und unter welchem Zeitrahmen.

Vermeiden Sie argumentative Appelle. Herausgeber schätzen Professionalität und Kürze.

11) Zeitpläne und Momentum: rückwärts planen

Schützen Sie Ihre Energie, indem Sie klare Meilensteine setzen:

  • Woche 1: Diagnose und Entscheidung über den Veranstaltungsort.
  • Wochen 2–3: Analytische Korrekturen und Überarbeitung der Abbildungen.
  • Woche 4: Sprachliche Überarbeitung und Compliance-Durchgang.
  • Woche 5: Abschließende Prüfungen, Anschreiben und Einreichung.
Realitätscheck: Wenn neue Datenerhebung erforderlich ist, erwägen Sie eine Zwei-Papier-Strategie: Veröffentlichen Sie den aktuellen Kern als kurzen Artikel und entwickeln Sie eine Folgestudie separat.

12) Häufige Fallstricke – und wie man sie vermeidet

  • Verteidigungshaltung: Ein widerlegender Ton vergiftet zukünftige Interaktionen. Ersetzen Sie ihn durch „wir erkennen an“, „wir haben klargestellt“, „wir haben hinzugefügt“.
  • Überversprechen: Unpraktische Analysen oder Zeitpläne untergraben das Vertrauen. Bieten Sie an, was Sie liefern können, und geben Sie an, was Sie nicht geändert haben (mit Gründen).
  • Nur kosmetische Änderungen: Wenn die Kritik substanziell war, reichen oberflächliche Änderungen nicht aus. Priorisieren Sie Validität über Kosmetik.
  • Richtlinien ignorieren: Nicht-Einhaltung wirkt wie Nachlässigkeit. Verwenden Sie eine Checkliste und eine abschließende Compliance-Prüfung.
  • Monate treiben lassen: Momentum ist wichtig. Termine festlegen; Checkpoints mit Co-Autoren planen.

13) Beispiel: Feedback auf Aktion abbilden (Mini-Fall)

Feedback: „Neuheitsgrad unklar; Beitrag überschneidet sich mit Smith (2023). Abbildungen schwer lesbar; Methodenabschnitt fehlt Power-Berechnung.“

  • Aktion 1: Formulieren Sie den Beitrag um Mechanismus statt Population; fügen Sie einen expliziten Kontrast zu Smith (2023) in §1.3 und §5.2 hinzu.
  • Aktion 2: Fügen Sie eine ex-ante Power-Berechnung und ex-post nachweisbare Effekte in Methoden §2.4 hinzu; verschieben Sie Ableitungen in Anhang C.
  • Aktion 3: Abbildungen mit einheitlichen Achsen, größeren Schriftarten, expliziten Einheiten und klaren Beschriftungen neu gestalten; von 7 auf 4 Abbildungen komprimieren.

Ergebnisaussage (für das Anschreiben): „Wir positionieren die Neuheit (Mechanismus) neu, liefern eine vollständige Power-Analyse und überarbeiten die Visualisierungen für Barrierefreiheit.“

14) Wann man eskalieren sollte: Mentoren und professionelle Unterstützung

Wenn Sie Feedback nicht entschlüsseln können oder wenn die englischsprachige Präsentation die Hürde ist, suchen Sie Hilfe:

  • Mentor/Kollege: Plausibilitätsprüfung von Passung und Beitrag; Erkennen von „Fachjargon aus dem eigenen Bereich“.
  • Professioneller Lektor/Korrektor: disziplinbewusstes Polieren, Formatierungskonformität, Konsistenz der Abbildungen.
  • Statistischer Berater: gezielte Robustheitstests oder Designkorrekturen.

15) Checkliste für die erneute Einreichung

  • Manuskript entspricht zu 100 % dem Format und der Länge des Zieljournals.
  • Abstract vermittelt [question], [data/method], Schlüsselergebnis und Wert in ca. 150–250 Wörtern.
  • Einleitung trifft Lücke → Beitrag → Implikationen innerhalb von 1–1,5 Seiten.
  • Methoden reproduzierbar; Ethikgenehmigungen, Links zur Preregistrierung und Verfügbarkeit des Codes angegeben.
  • Ergebnisse betonen Effektgrößen und Unsicherheit; Abbildungen sind selbsterklärend.
  • Diskussion kalibriert Aussagen; Einschränkungen explizit; zukünftige Arbeiten konkret.
  • Sprache poliert; Akronyme definiert; Referenzen genau und vollständig.
  • Das Anschreiben stimmt das Manuskript auf den [scope] des Journals ab und nennt die wichtigsten Verbesserungen prägnant.

16) Perspektive: Ablehnung als Iteration, nicht als Endpunkt

Die meisten veröffentlichten Artikel haben eine verborgene Geschichte von „nicht dieses Mal“. Wenn Sie eine Ablehnung als Iteration und nicht als Endpunkt betrachten, treffen Sie stärkere Entscheidungen: bessere Publikationsorte, klarere Aussagen, robustere Methoden und lesbarere Texte. Herausgeber nehmen das wahr. Gutachter schätzen es. Und Leser profitieren letztlich von einem präziseren, ehrlicheren und nützlicheren Artikel.

Fazit: entscheiden, überarbeiten und voranschreiten

Ihr Aktionsplan basiert auf drei Säulen: Diagnose (was schiefgelaufen ist und warum), Entscheidung (bleiben, wechseln oder neu ausrichten) und Umsetzung (eine disziplinierte, kommunizierte Überarbeitung). Wenn Sie diese mit einem professionellen Ton und realistischen Zeitplänen kombinieren, ist die nächste E-Mail, die Sie erhalten, viel eher eine Einladung zum Fortfahren.



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