Archäologisches Schreiben für erfolgreiche Zeitschriftenveröffentlichungen und Noten
Es wird gesagt, dass das Schreiben für die Archäologie ebenso wichtig ist wie die Feldarbeit, und es ist sicherlich wahr, dass Artefakte und Sedimente nicht von selbst zu spannenden Thesen und etablierten Theorien über menschliches Verhalten und Entwicklung werden. Wissen, Erfahrung, Neugier, Analyse, Reflexion, Logik und Einsicht müssen in einer effektiven schriftlichen Kommunikation kombiniert werden, um die Lücke zwischen materiellen Entdeckungen und dem daraus abgeleiteten Verständnis der Vergangenheit zu überbrücken. Archäologisches Schreiben überbrückt diese Lücke, indem es seinen Lesern plausible und fesselnde Geschichten über die Vergangenheit vermittelt, die letztlich autoritative Wahrnehmungen der Menschheit und ihrer Geschichte formen und neu gestalten.
Archäologisches Schreiben als eine Form des Geschichtenerzählens zu betrachten, kann eine Grundlage schaffen, auf der man ansprechende Prosa aufbauen kann. Archäologie ist vielleicht keine Fiktion, aber sie kann sicherlich von einigen der Techniken profitieren, die von Schriftstellern der Fiktion verwendet werden. Die Aufmerksamkeit des Lesers sofort zu fesseln, ist zum Beispiel immer eine gute Idee und kann erreicht werden, indem interessante Hintergrund- und Einführungsinformationen bereitgestellt werden, die betonen, warum der Leser sich für Ihre Arbeit interessieren sollte. Der Prozess Ihrer Forschung, vom ersten Umgraben an einer neuen Fundstelle bis hin zur detaillierten Untersuchung ihrer Artefakte, kann dann als spannende Erzählung einer allmählichen Entdeckung präsentiert werden. Elemente der Spannung können erzeugt werden, indem Informationen auf strategische Weise enthüllt werden, und Fragen zu stellen ist eine ausgezeichnete Methode, um Neugier bei Ihren Lesern zu wecken, die weiterlesen werden, um Ihre Antworten zu finden und sie mit den Antworten zu vergleichen, die ihnen möglicherweise durch den Kopf gehen, während sie über Ihre Funde nachdenken.
Ihre Forschung als spannende Erzählung zu präsentieren, ist ein Aspekt der durchdachten Organisation, die in allen archäologischen Texten erforderlich ist. Hintergrundinformationen und Forschungsergebnisse müssen mit der logischen Anordnung Ihres Gesamtarguments ausgewogen sein. Eine gut gestaltete Struktur, die das eingeführte Material in Abschnitte und Unterabschnitte unterteilt, die durch einprägsame und informative Überschriften und Unterüberschriften gekennzeichnet sind, wird Ihr Argument und Ihre Beweise klarer und wirkungsvoller darstellen. Relativ kurze Sätze, vorzugsweise im Aktiv, kommunizieren effizienter als sehr lange Sätze, aber auch die Variation der Satzlänge und -struktur ist eine gute Strategie. Jeder Absatz sollte sich möglichst auf eine einzelne Idee konzentrieren und den Leser logisch zum nächsten Absatz und zur nächsten Idee führen. Übergänge zwischen Abschnitten, Absätzen, Ideen und Sätzen sollten fließend und klar sein.
Klarheit ist schließlich absolut wesentlich, um die Feinheiten und Komplexitäten, die in archäologischen Texten üblich sind, auszudrücken. Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik müssen korrekt sein. Fachterminologie und nicht standardisierte Abkürzungen müssen bei ihrer Einführung definiert und im gesamten Dokument präzise verwendet werden. Die für die archäologische Arbeit so zentralen Daten müssen mit größter Genauigkeit und Konsistenz angewendet werden, wenn Ihr Argument ernst genommen werden soll, und die für ein Dokument übernommenen Datierungskonventionen sollten für die Leser erklärt werden. Zitate und Verweise müssen sowohl genau als auch gründlich sein, wobei jede zitierte Quelle auch in der Bibliographie oder im Literaturverzeichnis erscheinen muss, und Verweise müssen in der Regel auch einem bestimmten Stil folgen. Schließlich können Grafiken, Karten und Fotografien enorm hilfreich sein, aber nur, wenn sie die enthaltenen Informationen klar und effizient vermitteln. Sie müssen außerdem sorgfältig beschriftet und im Haupttext ausdrücklich erwähnt werden, damit die Leser deren Inhalt und ihre genaue Rolle in Ihrer Forschung und Argumentation verstehen.
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