Understanding PeerJ: A Modern Open Access Publishing Platform

Verständnis von PeerJ: Eine moderne Open-Access-Publishing-Plattform

Jun 03, 2025Rene Tetzner
⚠ Die meisten Universitäten und Verlage verbieten KI-generierte Inhalte und überwachen Ähnlichkeitsraten. KI-Korrekturlesen kann diese Werte erhöhen, weshalb menschliche proofreading services die sicherste Wahl sind.

Zusammenfassung

PeerJ ist jetzt eine ausgereifte, vollständig Open-Access-Publikationsplattform mit einem flexiblen Geschäftsmodell und einem wachsenden Portfolio von Zeitschriften in den Lebenswissenschaften, Umweltwissenschaften, Informatik, Chemie und Materialwissenschaften. Sie begann mit einem disruptiven „einmal zahlen, lebenslang veröffentlichen“-Mitgliedschaftsmodell und hat seitdem Artikelbearbeitungsgebühren (APCs) und jährliche institutionelle Mitgliedschaften (AIMs) hinzugefügt, die es Universitäten und Forschungsinstituten ermöglichen, unbegrenztes Publizieren ihrer Autoren gegen eine vorhersehbare Jahresgebühr zu unterstützen.

Die Plattform legt Wert auf methodische Strenge und ethische Standards statt auf subjektive „Neuheit“. PeerJ begrüßt robuste Studien, einschließlich negativer und Replikationsergebnisse, und zielt darauf ab, die Peer-Review schnell, konstruktiv und transparent zu gestalten. Alle Artikel werden als Gold Open Access veröffentlicht, typischerweise unter Creative Commons-Lizenzen, und sind in wichtigen Datenbanken indexiert, um die Sichtbarkeit zu maximieren.

Zu den jüngsten Entwicklungen gehören die Erweiterung des Zeitschriftenportfolios von PeerJ, die Einführung institutioneller Pauschalmodelle und die Übernahme durch Taylor & Francis im Jahr 2024. Diese Veränderungen positionieren PeerJ als ernsthafte Option für Autoren, die Open Access schätzen, und für Institutionen, die Open-Access-Kosten in großem Maßstab verwalten möchten. Forscher sollten jedoch weiterhin Fachgebiete, Kosten, institutionelle Vereinbarungen und disziplinäre Erwartungen prüfen, bevor sie entscheiden, ob PeerJ der beste Ort für ein bestimmtes Manuskript ist.

📖 Vollständiger Artikel (Zum Einklappen klicken)

PeerJ verstehen: Eine moderne Open-Access-Publikationsplattform

Die Landschaft des wissenschaftlichen Publizierens hat sich im letzten Jahrzehnt dramatisch verändert. Geldgeber, Institutionen und Forscher erwarten nun breiteren Zugang zu Forschung, schnellere Veröffentlichungszeiten und transparentere Peer-Reviews. In diesem Kontext hat sich PeerJ von einer neuen und ungewöhnlichen Open-Access-Zeitschrift zu einer breiteren Publikationsplattform entwickelt, die mehrere Zeitschriften, verschiedene Zahlungsmodelle und einen starken Fokus auf wissenschaftliche Solidität statt auf reißerische Neuheiten bietet.

Ursprünglich mit einem charakteristischen "einmal zahlen, lebenslang veröffentlichen"-Mitgliedschaftsmodell gestartet, hat PeerJ seinen Geschäftsansatz schrittweise verfeinert. Es kombiniert nun individuelle Mitgliedschaften, Artikelbearbeitungsgebühren (APCs) und institutionelle Pauschalvereinbarungen. Im Jahr 2024 wurde PeerJ vom etablierten Verlag Taylor & Francis übernommen, ein Schritt, der es in eine größere Infrastruktur einbindet und gleichzeitig seine Identität als Open-Access-Plattform bewahrt.

Was ist PeerJ?

PeerJ begann als gewinnorientierte Open-Access-Zeitschrift mit Schwerpunkt auf den biologischen und medizinischen Wissenschaften. Das Ziel war klar, aber ehrgeizig: hochwertige, peer-reviewte Forschung online offen und zu nachhaltigen Kosten verfügbar zu machen und gleichzeitig die Einreichung und Begutachtung für vielbeschäftigte Forscher zu vereinfachen.

Heute ist PeerJ nicht mehr nur ein einzelner Titel. Es ist eine kleine, aber wachsende Familie von Zeitschriften, die Folgendes umfasst:

  • PeerJ Life & Environment – deckt ein breites Spektrum der Lebens- und Umweltwissenschaften ab;
  • PeerJ Computer Science – mit Fokus auf Informatikforschung und verwandte Bereiche;
  • PeerJ chemistry and materials science journals – einschließlich Titeln in physikalischer, organischer, anorganischer, analytischer Chemie und Materialwissenschaft.

Alle PeerJ-Zeitschriften sind vollständig Open Access. Artikel werden online veröffentlicht, sobald sie fertig sind, und Leser überall auf der Welt können ohne Abonnements oder Paywalls darauf zugreifen. Dies ist besonders attraktiv für Forscher, die möchten, dass ihre Arbeit Praktiker, politische Entscheidungsträger und Leser außerhalb gut finanzierter Universitäten erreicht.

Publikationsmodelle und Kosten

Einer der markantesten Aspekte von PeerJ war schon immer sein Geschäftsmodell. Anstatt sich ausschließlich auf den Standardansatz „APC pro Artikel“ zu verlassen, bietet PeerJ mehrere Möglichkeiten, die Veröffentlichungskosten zu decken. Das Verständnis dieser Optionen ist entscheidend, wenn Sie entscheiden, ob PeerJ gut zu Ihnen oder Ihrer Institution passt.

Individuelle Lifetime Memberships

Die ursprüngliche Innovation von PeerJ war die Lifetime Membership. Autoren konnten eine einmalige Gebühr zahlen und dann lebenslang eine festgelegte Anzahl von Artikeln pro Jahr veröffentlichen. Die Mitgliedschaftsstufen erlaubten historisch beispielsweise ein, zwei oder mehrere Artikel pro Jahr, wobei die Preise mit der jährlichen Veröffentlichungsanzahl stiegen.

Obwohl sich die genaue Preisgestaltung und Struktur weiterentwickelt haben, bleibt die Lifetime Membership eine Kernidee: Autoren können ihre Publikationskosten über die Zeit verteilen und vermeiden, bei jeder Veröffentlichung eine volle APC zu zahlen. Dies kann besonders attraktiv für Nachwuchsforscher sein, die planen, über mehrere Jahre mehrere Artikel einzureichen.

Article Processing Charges (APCs)

Seit 2016 bietet PeerJ auch einen vertrauteren Weg an: Autoren können eine APC für einen bestimmten Artikel zahlen, ohne eine Mitgliedschaft zu erwerben. Die APC ist eine einmalige Gebühr, die Peer-Review-Management, redaktionelle Arbeit, Produktion, Hosting und langfristige Archivierung abdeckt. Diese Option ermöglicht es gelegentlichen Autoren oder Teams, PeerJ zu nutzen, ohne sich zu einer Mitgliedschaft zu verpflichten.

Wichtig ist, dass die APC-Struktur von PeerJ neben den Mitgliedschaftsoptionen besteht. In manchen Fällen kann es günstiger sein, eine einzelne APC zu zahlen, als Mitgliedschaften für alle Co-Autoren zu erwerben. In anderen Fällen, insbesondere für Forscher, die häufig veröffentlichen, kann eine Mitgliedschaft langfristig eine wirtschaftliche Wahl sein.

Annual Institutional Memberships (AIMs)

Um Open Access in großem Maßstab zu unterstützen, hat PeerJ Annual Institutional Memberships (AIMs) eingeführt. Nach diesem Modell zahlt eine Universität oder ein Forschungsinstitut eine pauschale Jahresgebühr. Im Gegenzug können alle berechtigten angeschlossenen Autoren während des Mitgliedschaftszeitraums eine unbegrenzte Anzahl von Artikeln in PeerJ-Zeitschriften veröffentlichen, ohne einzelne APCs zu zahlen.

Für Institutionen, die sich dem Open Access verpflichtet haben und eine stetige Anzahl von Forschungsergebnissen produzieren, können AIMs sehr kosteneffektiv sein. Sie ersetzen unvorhersehbare APC-Rechnungen durch ein bekanntes Jahresbudget und vereinfachen die Verwaltung sowohl für die Institution als auch für ihre Forscher.

Hauptmerkmale und Vorteile für Autoren

Kosten sind nur ein Teil der Geschichte. PeerJ bietet auch eine Reihe von Funktionen, die das Leben von Forschern erleichtern und robuste, transparente Wissenschaft unterstützen sollen.

  • Goldener Open Access standardmäßig: Alle Artikel sind sofort und dauerhaft im Open Access verfügbar, in der Regel unter einer Creative Commons Attribution (CC BY) Lizenz. Dies maximiert das Teilen, die Wiederverwendung und das Zitierungspotenzial.
  • Indexierung und Auffindbarkeit: PeerJ-Zeitschriften sind in wichtigen Abstracting- und Indexierungsdiensten gelistet, einschließlich solcher, die häufig zur Bewertung der Sichtbarkeit und Wirkung von Forschung verwendet werden. Das bedeutet, dass eine Veröffentlichung bei PeerJ mit typischen institutionellen und Förderer-Erwartungen an die Auffindbarkeit kompatibel ist.
  • Fokus auf solide Wissenschaft, nicht nur Neuartigkeit: PeerJ betont ausdrücklich methodische und ethische Strenge über subjektive Bewertungen von „Impact“ oder „Neuigkeitswert“. Solide, sorgfältig durchgeführte Arbeiten – einschließlich negativer oder nicht signifikanter Ergebnisse und Replikationsstudien – sind willkommen.
  • Vereinfachte Einreichung: Autoren können Manuskripte in einer Vielzahl akzeptabler Formate einreichen. Die Workflows von PeerJ sind darauf ausgelegt, unnötige Formatierungsarbeiten bei der Erst-Einreichung zu reduzieren und den Gesamtprozess zu beschleunigen.
  • Konstruktive Begutachtung: Der Begutachtungsprozess soll transparent, fair und konstruktiv sein. PeerJ ermutigt Gutachter, sich auf Klarheit, Methoden und Reproduzierbarkeit zu konzentrieren statt auf persönliche Vorlieben oder modische Themen.

Umfang der Zeitschriften und redaktionelle Standards

Obwohl PeerJ in Biologie und Medizin begann, hat sich das Portfolio erheblich erweitert. Lebens- und Umweltwissenschaften bleiben zentral, aber Informatik, Chemie und Materialwissenschaften haben nun eigene PeerJ-Titel. Dies spiegelt den Trend zu disziplinspezifischeren Open-Access-Plattformen wider, die dennoch gemeinsame Richtlinien und Infrastruktur teilen.

PeerJ wendet über dieses Portfolio hinweg konsistente redaktionelle Standards an. Manuskripte müssen:

  • Präsentieren Sie originäre Forschung oder wissenschaftliche Synthesen mit klaren, gut begründeten Argumenten;
  • Zeigen Sie angemessene Studiendesigns, Datenerhebungs- und Analysemethoden;
  • Befolgen Sie ethische Standards für Human- und Tierversuche, wo relevant;
  • Geben Sie ausreichende Details für Reproduzierbarkeit oder kritische Bewertung an.

Da Entscheidungen auf der Solidität und nicht auf der erwarteten Zitationswirkung basieren, finden Autoren von Nischen-, inkrementellen oder bestätigenden Studien PeerJ oft als realistischere Publikationsmöglichkeit als hochselektive Zeitschriften, die Neuartigkeit priorisieren.

Ist PeerJ die richtige Wahl für Sie?

PeerJ ist keine universelle Lösung, kann aber in vielen Situationen hervorragend passen. Wenn Sie entscheiden, ob Sie Ihre Arbeit dort einreichen, bedenken Sie die folgenden Fragen.

  • Passt Ihr Fachgebiet zum PeerJ-Spektrum? Wenn Ihre Arbeit in den Lebenswissenschaften, Umweltwissenschaften, Informatik, Chemie oder Materialwissenschaften liegt, könnte PeerJ eine gute Wahl sein. Für Disziplinen außerhalb dieser Bereiche sind möglicherweise andere Open-Access-Optionen geeigneter.
  • Haben Sie oder Ihre Mitautoren bereits Mitgliedschaften? Eine Mitgliedschaft kann die Grenzkosten für die Veröffentlichung zusätzlicher Artikel senken. Wenn jedoch nur ein Autor regelmäßig bei PeerJ veröffentlicht, kann es wirtschaftlicher sein, wenn nur diese Person eine Mitgliedschaft besitzt.
  • Hat Ihre Institution eine AIM? Falls ja, können Sie möglicherweise ohne persönliche Kosten publizieren, was ein großer Vorteil sein kann, wenn Ihnen keine speziellen Open-Access-Mittel zur Verfügung stehen.
  • Was sind die Anforderungen Ihres Förderers? Viele Förderer verlangen jetzt sofortigen Open Access, spezifische Lizenzen und die Ablage in genehmigten Repositorien. Das Gold-Open-Access-Modell von PeerJ erfüllt diese Anforderungen in der Regel gut, aber Sie sollten Details immer mit der Richtlinie Ihres Förderers abgleichen.
  • Wie wichtig ist das „Prestige“ einer Zeitschrift in Ihrem Kontext? PeerJ wird in vielen Fachgebieten geschätzt und ist in großen Datenbanken indexiert, aber Berufungs- oder Beförderungskomitees in einigen Disziplinen legen immer noch besonderen Wert auf eine kleine Auswahl traditioneller Titel. Wenn dies ein Anliegen ist, müssen Sie möglicherweise Open-Access-Ziele mit lokalen Erwartungen abwägen.

Einschränkungen und Punkte, auf die Sie achten sollten

Wie bei jedem Publikationsort hat PeerJ Einschränkungen und ist möglicherweise nicht ideal für jedes Projekt oder jeden Autor.

  • Die Kosteneffizienz hängt vom Umfang ab: Wenn Sie selten publizieren und keine institutionelle Unterstützung haben, könnte die Zahlung einer vollen Mitgliedsgebühr im Vergleich zu einer einzelnen APC oder einer anderen Zeitschrift ohne Gebühren keinen guten Gegenwert darstellen.
  • Die Themenabdeckung ist breit, aber nicht universell: PeerJ deckt derzeit nicht alle Disziplinen ab. Autoren aus den Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften (außer bestimmten computergestützten oder methodischen Arbeiten) oder angewandten Fachgebieten müssen möglicherweise anderswo suchen.
  • Wahrnehmungen variieren zwischen den Gemeinschaften: In einigen Fachbereichen genießen lang etablierte Abonnementzeitschriften noch immer mehr Prestige als neuere Open-Access-Titel. Sie sollten sich bewusst sein, wie PeerJ in Ihrem speziellen Teilgebiet wahrgenommen wird.
  • Frühere Mitgliedschaftsbedingungen: Historisch erforderten einige Mitgliedschaftsstufen, dass Mitglieder jährlich Gutachten oder Kommentare beisteuern, um ihre Pläne aktiv zu halten. Während sich die Richtlinien weiterentwickeln, ist es immer ratsam, die aktuellen Bedingungen beim Kauf oder der Verlängerung einer Mitgliedschaft zu lesen.

Aktuelle Entwicklungen und zukünftige Ausrichtung

PeerJ passt seine Strategie weiterhin als Reaktion auf die breitere Open-Access-Bewegung und institutionelle Bedürfnisse an. Mehrere Entwicklungen sind besonders bemerkenswert:

  • Ausweitung der institutionellen Modelle: Jährliche institutionelle Mitgliedschaften sind zu einer zentralen Säule der Geschäftsstrategie von PeerJ geworden und stehen im Einklang mit Entwicklungen im wissenschaftlichen Publizieren hin zu kollektiven oder „read and publish“-Vereinbarungen.
  • Verfeinerung der Zeitschriftenfamilie: Die Aufnahme von Titeln in Chemie und Materialwissenschaften zeigt ein langfristiges Engagement für disziplinäre Breite bei gleichzeitiger Wahrung gemeinsamer technischer und redaktioneller Standards.
  • Einstellung der PeerJ Preprints: PeerJ betrieb einst einen Preprint-Server (PeerJ PrePrints), der jedoch 2019 eingestellt wurde, damit sich das Unternehmen stärker auf seine peer-reviewten Zeitschriften konzentrieren konnte. Autoren können weiterhin unabhängige Preprint-Server nutzen und ihre Arbeiten später bei PeerJ einreichen.
  • Übernahme durch Taylor & Francis: Die Zugehörigkeit zu einer größeren Verlagsgruppe verschafft PeerJ Zugang zu zusätzlicher Infrastruktur, Marketing und institutionellen Beziehungen, während es weiterhin als auf Open Access fokussierte Plattform operiert.

Praktische Schritte für Autoren und Institutionen

Wenn Sie PeerJ als Publikationsoption erkunden möchten, können Ihnen die folgenden Schritte helfen, effizient voranzukommen:

  1. Überprüfen Sie aktuelle Richtlinien und Preise: Besuchen Sie die PeerJ-Website, um aktuelle Informationen zu Mitgliedschaften, APCs, AIMs und Zeitschriftenumfängen einzusehen.
  2. Bestätigen Sie den Status Ihrer Institution: Fragen Sie Ihre Bibliothek, Ihre Forschungsabteilung oder Ihr Open-Access-Team, ob Ihre Institution eine AIM- oder andere Vereinbarung mit PeerJ hat und was diese abdeckt.
  3. Wählen Sie die am besten geeignete Zeitschrift aus: Stimmen Sie Ihr Manuskript sorgfältig auf die Ziele und den Umfang eines PeerJ-Titels ab, anstatt einfach allgemein auf die Plattform zu zielen.
  4. Überprüfen Sie die Richtlinien zur Manuskriptvorbereitung: Während PeerJ bei der anfänglichen Formatierung flexibel ist, wird die Einhaltung wichtiger struktureller und ethischer Anforderungen von Anfang an den Peer-Review-Prozess erleichtern.
  5. Planen Sie offene Daten und Transparenz ein: Bereiten Sie, wo möglich, Ihre Daten, Codes und ergänzenden Materialien zur Weitergabe gemäß den Richtlinien von PeerJ und den aktuellen Best Practices in der Open Science vor.
  6. Koordinieren Sie sich mit Co-Autoren bezüglich der Kosten: Entscheiden Sie, ob Sie sich vor der Einreichung auf eine bestehende Mitgliedschaft verlassen, eine neue Mitgliedschaft erwerben, eine APC nutzen oder auf institutionelle Abdeckung setzen.

Fazit

PeerJ stellt einen wichtigen Zweig in der laufenden Transformation der wissenschaftlichen Kommunikation dar. Durch die Kombination von Gold Open Access, flexiblen Kostenmodellen und einem Engagement für rigorose, aber faire Peer-Reviews bietet es Forschern eine glaubwürdige Alternative zu traditionellen Abonnementzeitschriften und zu Open-Access-Titeln mit hohen APCs.

Für einige Autoren und Institutionen liegt der Reiz in vorhersehbaren Kosten und unbegrenztem Publizieren im Rahmen einer institutionellen Mitgliedschaft. Für andere besteht der Hauptvorteil in der Fokussierung auf wissenschaftliche Solidität, der Offenheit für negative und Replikationsstudien sowie einfachen Arbeitsabläufen.

Egal welchen Weg Sie wählen, denken Sie daran, dass hochwertige Sprache und Präsentation weiterhin entscheidend sind. Klare, präzise Englischkenntnisse und ein gepflegtes Format können den Unterschied zwischen einem reibungslosen Ablauf der Begutachtung und vermeidbaren Verzögerungen ausmachen. Wenn Sie professionelle Unterstützung bei der Vorbereitung Ihres Manuskripts für die Einreichung bei PeerJ oder einer anderen Zeitschrift wünschen, können Sie spezialisierte Dienstleistungen wie journal article editing oder manuscript editing services in Anspruch nehmen, um sicherzustellen, dass Ihre Forschung so klar und professionell wie möglich präsentiert wird.



Weitere Artikel

Editing & Proofreading Services You Can Trust

At Proof-Reading-Service.com we provide high-quality academic and scientific editing through a team of native-English specialists with postgraduate degrees. We support researchers preparing manuscripts for publication across all disciplines and regularly assist authors with:

Our proofreaders ensure that manuscripts follow journal guidelines, resolve language and formatting issues, and present research clearly and professionally for successful submission.

Specialised Academic and Scientific Editing

We also provide tailored editing for specific academic fields, including:

If you are preparing a manuscript for publication, you may also find the book Guide to Journal Publication helpful. It is available on our Tips and Advice on Publishing Research in Journals website.