Ready to Revise, but Writing to the Journal Editor?

Bereit zur Überarbeitung, aber schreiben Sie an den Zeitschriftenredakteur?

Mar 18, 2025Rene Tetzner

Zusammenfassung

Wenn ein [Editor] ablehnt, aber zur Überarbeitung einlädt, ist Ihr nächster Schritt ein prägnanter, konstruktiver Brief. Behandeln Sie ihn als Mini-Vorschlag: Bestätigen Sie, dass Sie die Bedenken verstanden haben, geben Sie genau an, was Sie ändern werden (und warum), begründen Sie Änderungen, die Sie nicht vornehmen können, und zeigen Sie polierte, veröffentlichungsreife Schreibweise.

Kernschritte: anerkennen und danken; die Hauptprobleme in den Worten des [Editor] zusammenfassen; geplante Überarbeitungen Abschnitt für Abschnitt mit Belegen (Beispiele, Seiten-/Abbildungsreferenzen, Zeitplan) skizzieren; unvermeidbare Einschränkungen anmerken und Alternativen anbieten; sich zu Verbesserungen in Sprache/Stil verpflichten (einschließlich professioneller Lektorate, falls relevant); und mit einer klaren Bitte um bedingte erneute Prüfung schließen.

Was überzeugt: Spezifität statt Versprechen, ausgewogene Flexibilität, kurze Beispiele, die viele Fälle repräsentieren, transparente Methoden/Ethik und ein professioneller Ton. Vermeiden Sie Verteidigungshaltung, vage Zusicherungen und zu lange Abschweifungen.

Liefergegenstände: ein einseitiges Anschreiben, eine Punkt-für-Punkt-Antworttabelle, die jede Sorge einer Maßnahme zuordnet, und ein realisierbarer Überarbeitungsplan. Verwenden Sie die untenstehenden Vorlagen und Checklisten, um schnell und sicher zu entwerfen.

Fazit: Editoren überdenken Manuskripte, wenn Autoren ihre redaktionelle Arbeit erleichtern – indem sie zeigen, dass sie zugehört haben, konkrete Korrekturen geplant, methodische Integrität gewahrt und ein saubereres, präziseres Papier in einem angemessenen Zeitrahmen liefern können.

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Bereit zur Überarbeitung – aber Schreiben an den [Journal] [Editor]? Ein praktischer Leitfaden für den „Bitte noch einmal prüfen“-Brief

Ein redaktionelles „Nein“ mit detailliertem Feedback ist kein Endpunkt; es ist eine Einladung, einen Weg zu „Ja“ auszuhandeln. Ihr Begleitschreiben gestaltet diesen Weg. Es signalisiert Professionalität, fasst die Bedenken des [Editor] zusammen, verpflichtet zu konkreten Korrekturen und schützt die Integrität Ihrer Forschung. Unten finden Sie ein Schritt-für-Schritt-Handbuch mit Vorlagen und Checklisten, das Ihnen hilft, einen überzeugenden, zeiteffizienten Brief zu schreiben, der eine erneute Prüfung verdient.


1) Setzen Sie Ihren Rahmen neu: Was der [Editor] von Ihnen braucht

  • Beweis, dass Sie zugehört haben. Spiegeln Sie die Sprache und Prioritäten des [journal’s] wider. Zeigen Sie, dass Sie die redaktionelle Begründung verstehen.
  • Entscheidungen, keine Wünsche. Editoren bewerten Handlungen – was Sie hinzufügen, streichen, neu analysieren oder klären werden – statt Absichten.
  • Aufwand vs. Nutzen. Ein realistischer Plan, der die Übereinstimmung mit dem [journal’s] Umfang und den Standards sinnvoll verbessert.
  • Professioneller Ton. Höflich, prägnant, faktenbasiert und frei von Verteidigungshaltung.
Geisteshaltung ändern: Sie argumentieren nicht die ursprüngliche Einreichung neu; Sie schlagen ein überarbeitetes Produkt vor, das die Probleme des Editors löst und gleichzeitig den Kernbeitrag bewahrt.

2) Aufbau eines überzeugenden Überarbeitungsbriefs (eine Seite)

  1. Eröffnungsdank + ID-Zeile. Manuskripttitel, ID, Entscheidungsdatum; aufrichtiger Dank für das Feedback.
  2. Zwei- bis dreisätzige Zusammenfassung. Was waren aus Ihrer Sicht die Hauptgründe für die Nichtannahme?
  3. Übersicht Aktionsplan. Ein kurzer Fahrplan der wichtigsten Überarbeitungen (Methoden, Analysen, Einordnung, Länge, Abbildungen, Sprache).
  4. Nicht-Änderungen mit Begründung (falls vorhanden). Ein kompakter Absatz, der prinzipielle Einschränkungen erklärt und Alternativen anbietet.
  5. Liefergegenstände + Zeitplan. Punkt-für-Punkt-Antwortdokument; erwartete Bearbeitungszeit (z. B. 4–6 Wochen); Verpflichtung zu Standards (z. B. Berichtschecklisten, Sprachkorrektur).
  6. Abschluss. Höfliche Bitte um bedingte Neubewertung und Bereitschaft zu weiteren Anpassungen.
Gut lesbar halten: kurze Absätze, informative Unterabschnitte und eine minimale Anzahl von Aufzählungspunkten. Verknüpfen Sie jedes wichtige Versprechen mit einer konkreten Stelle im Manuskript (Abschnitt, Abbildung, Tabelle).

3) Vorlage: Anschreiben für redaktionelle Neubewertung

Betreff: Bitte um erneute Prüfung – Manuskript [J-2025-0148], „Title“

Sehr geehrte/r Dr. [Editor Surname],

Vielen Dank für Ihr wohlüberlegtes Entscheidungsschreiben vom 3. November bezüglich unseres Manuskripts,
“[Title]” (J-2025-0148). Wir schätzen die detaillierten Hinweise zum Umfang, zu den Methoden
Transparenz und Einordnung im Verhältnis zu [Journal Name].

Wir verstehen, dass eine Annahme hauptsächlich deshalb nicht möglich war, weil (i) die Studie
Positionierung gegenüber aktueller Arbeit im [subfield] war unvollständig, (ii) wichtige methodische
Details (Randomisierung, Ausschlusskriterien) wurden unzureichend berichtet, und (iii) die
Diskussion übertriebene Verallgemeinerung über die beprobten Settings hinaus.

Wir schlagen die folgenden Überarbeitungen für eine erneute Einreichung bei [Journal Name] vor:
1) Literaturpositionierung (Intro §2): eine kompakte Synthese von [A–D] hinzufügen, unsere
deutlicher Beitrag und eine vorab festgelegte Replikationsvergleich (Abb. 3) einschließen.
2) Methodentransparenz (Methoden §§3–4; Supplement S1–S3): explizite Berichterstattung der
Randomisierungssequenz, Verblindung, Power-Berechnung, Preregistrierungslinks und vollständige
Ausschlusskriterien; Code und Datensatz-DOIs bereitstellen.
3) Analysen: angeforderte Robustheitsprüfungen hinzufügen (alternatives Modell; Analyse pro Standort) und korrigieren
für Mehrfachtests (Benjamini–Hochberg); explorative Analysen in Supplement S4 verschieben.
4) Rahmung und Aussagen (Diskussion §6): Aussagen einschränken, Einschränkungen hinzufügen
Generalisierbarkeit und Ausrichtung an der Scope-Erklärung des Journals; Manuskriptlänge reduzieren
um ca. 900 Wörter.
5) Sprache und Stil: Beauftragung eines professionellen Lektors zur Sicherstellung von Klarheit und Konformität
entsprechend den [journal’s] Autorenrichtlinien; wir werden eine saubere und eine mit Änderungen markierte Datei einreichen.

Bezüglich [specific request X] können wir innerhalb des Zeitrahmens keine neuen Biomarkerdaten erheben.
ohne die Zustimmung der Teilnehmer einzuschränken. Stattdessen werden wir eine
vorgegebene Sensitivitätsanalyse mit archivierten Messungen (Supplement S5), welche
adressiert die zugrundeliegende Validitätsfrage.

Wir planen, diese Überarbeitungen innerhalb von fünf Wochen nach Ihrer Zustimmung abzuschließen und werden
eine Punkt-für-Punkt-Antwort bereitstellen, die jeden redaktionellen/reviewer Kommentar zuordnet.
entsprechende Änderung (Seiten-/Zeilenangaben). Falls Sie weitere Anpassungen für sinnvoll halten,
die Passung zu [Journal Name] verbessern, wären wir für Ihre Anleitung dankbar.

Vielen Dank nochmals für Ihre Berücksichtigung. Wir hoffen, dass diese konkreten Überarbeitungen
Manuskript geeignet für eine erneute Prüfung bei [Journal Name].

Mit freundlichen Grüßen,
[Name, Affiliation]
[ORCID] | [Email] | [Phone]

4) Ihre Punkt-für-Punkt-Antwort: Das Lieblingsartefakt des Editors

Fügen Sie eine separate Antwort bei, die jeden Kommentar einer Maßnahme zuordnet. Bewahren Sie einen wertschätzenden Ton und ein vorhersehbares Format.

Kommentar des Editors/Reviewers (gekürzt) Ergriffene Maßnahme (oder Begründung) Wo im überarbeiteten MS
„Randomisierung und Ausschlusskriterien klären.“ CONSORT-ähnlichen Ablauf, Preregistrierungslink, vollständige Kriterien hinzugefügt; Code/DOI bereitgestellt. Methoden §3 (S. 6–8); Abb. 2; Supplement S1–S3
„Übertreibung der Generalisierbarkeit.“ Behauptungen eingegrenzt; Absatz zu Einschränkungen hinzugefügt; bereichsübergreifende Sprache entfernt. Diskussion §6 (S. 18–19)
„Anfrage zur Hinzufügung des Biomarkers X.“ Nicht machbar; vorregistrierte Sensitivität mit archivierter Messung Y hinzugefügt; Begründung angegeben. Supplement S5; Diskussion §6 (S. 20)

Tipp: Wenn mehrere Kommentare ein Thema teilen (z. B. „Transparenz“), antworten Sie einmal umfassend und verweisen Sie in den einzelnen Anmerkungen darauf, um Wiederholungen zu vermeiden.


5) Was Sie sagen sollten, wenn Sie nicht alles tun können

Manchmal steht eine Anfrage im Widerspruch zu Ethik, Kosten, Zeitplänen oder wissenschaftlicher Begründung. Eine Ablehnung kann überzeugend sein, wenn Sie:

  • Zeigen Sie Übereinstimmung bei den Zielen. Erkennen Sie die zugrunde liegende Sorge an (z. B. Validität, Power, Verzerrung).
  • Bieten Sie eine prinzipielle Alternative an. Eine Sensitivitätsanalyse, theoriebasierte Begründung oder transparente Einschränkung.
  • Quantifizieren Sie die Wirkung. „Die Power für Untergruppe C wäre 0,41; daher vermeiden wir inferenzstatistische Aussagen und berichten nur deskriptiv.“
  • Halten Sie es kurz. Ein prägnanter Absatz ist besser als eine Seite mit Sonderbitten.
Sprachmuster: „Wir stimmen zu, dass der ideale Test X ist; jedoch verhindert Einschränkung Y dies in dieser Kohorte. Daher wenden wir Z an, das dasselbe Risiko adressiert durch … Wir beschränken ausdrücklich die Aussagen auf S. …“

6) Ton, Länge und Stil: Kleine Entscheidungen mit großer Wirkung

  • Beginnen Sie mit Dankbarkeit. Das setzt den Ton und entschärft Verteidigungshaltungen.
  • Spiegeln Sie die Terminologie wider. Verwenden Sie die Sprache des Journals und die Schlüsselbegriffe des Editors.
  • Seien Sie spezifisch, nicht erschöpfend. Geben Sie ein repräsentatives Beispiel statt jede Mikro-Änderung aufzulisten.
  • Zeigen Sie perfektes Englisch. Wenn die Sprache beanstandet wurde, sagen Sie, was Sie tun (professionelle Überarbeitung, Überprüfung durch einen Muttersprachler als Co-Autor).
  • Maximal eine Seite für das Anschreiben. Tiefe gehört in die Antworttabelle und das überarbeitete Manuskript.

7) Häufige Fallstricke – und bessere Alternativen

  1. Vage Versprechen. „Wir werden die Diskussion verbessern.“ → „Wir fügen einen Abschnitt zu Einschränkungen hinzu, der [A–C] spezifiziert, und entfernen unbelegte Behauptungen (S. 18–19).“
  2. Verteidigungshaltung. „Der Gutachter hat es missverstanden.“ → „Wir waren unklar; wir klären jetzt durch …“
  3. Zu viel versprechen. Neue Daten versprechen, die Sie ethisch oder logistisch nicht erheben können. → Bieten Sie eine fundierte Alternative an.
  4. Textwüste. Dichte Absätze ohne Orientierungshilfen. → Verwenden Sie kurze Abschnitte, Aufzählungen und Seiten-/Abbildungsanker.
  5. Schweigen zum Zeitplan. Redakteure verwalten Abläufe. → Geben Sie einen realistischen Zeitraum an und halten Sie ihn ein.

8) Wenn die Sprache das Problem war: Sagen Sie dies, tun Sie das

Redakteure und Gutachter müssen Ihr Argument schnell erfassen können. Wenn die englische Grammatik ein Hindernis war:

  • Nennen Sie Ihre Lösung. „Wir werden einen professionellen wissenschaftlichen Editor beauftragen und sowohl Versionen mit Nachverfolgung als auch saubere Versionen einreichen.“
  • Zeigen Sie den Nachweis der Änderung. Geben Sie in Ihrer Antwort einen kurzen Vorher→Nachher-Auszug an.
  • Richten Sie sich nach dem Hausstil. Halten Sie sich an die Rechtschreibung des Journals (AmE/BrE), Einheiten und Zitierstil.
Vorher → Nachher (ein Satz):
Vorher: "Es ist wichtig zu beachten, dass unsere Ergebnisse möglicherweise Verbesserungen in bestimmten Fällen nahelegen könnten."
Nach: "Unsere Ergebnisse zeigen Verbesserungen in den Fällen A und B (Δ=0,21–0,27)."

9) Mikro-Vorlagen zum Einfügen

Danksagung zu Beginn: "Vielen Dank für Ihre sorgfältige Bewertung und die spezifischen Hinweise zu [A–C]. Wir sind dankbar für die Gelegenheit, das Manuskript zu verbessern."
Erklärung der Einschränkung: "Die Erhebung [neuer Daten] würde eine erneute Einwilligung und Ethikgenehmigung über unser aktuelles Protokoll hinaus erfordern; um denselben Validitätsbedenken zu begegnen, stellen wir nun [alternative] bereit und beschränken die Aussagen entsprechend."
Antrag auf erneute Prüfung: "Wenn dieser Plan mit Ihren redaktionellen Erwartungen übereinstimmt, wären wir dankbar für die Möglichkeit, bei [Journal] erneut zur Prüfung einzureichen."

10) Optionale Ergänzungen, die helfen (halten Sie sie kurz)

  • Bericht-Checkliste. CONSORT/STROBE/PRISMA/ARRIVE ausgefüllt und im Brief referenziert.
  • Daten-/Code-Verfügbarkeit. Geben Sie DOIs und Zugangsbedingungen an (offen, kontrolliert).
  • Ethik-Erklärungen. Bestätigen Sie erforderliche Genehmigungen; vermerken Sie, wenn keine neuen Daten erhoben wurden.

11) Ein 7-Schritte-Arbeitsablauf von der Entscheidung bis zum Brief

  1. Abkühl-Lektüre (24 Stunden). Lesen Sie die Entscheidung zweimal: einmal zum Verständnis, einmal zum Herausfiltern umsetzbarer Punkte.
  2. Sortieren Sie die Bedenken. Kategorisieren Sie in Rahmen, Methoden, Analyse, Ergebnisse, Diskussion, Stil, Umfang.
  3. Entscheiden Sie über Unverhandelbares. Identifizieren Sie, was Sie nicht ändern können, und bereiten Sie prinzipielle Begründungen vor.
  4. Entwerfen Sie Ihre Aktionsliste. Listen Sie die Änderungen stichpunktartig auf; weisen Sie Manuskriptstellen und verantwortliche Co-Autoren zu.
  5. Schreiben Sie den einseitigen Brief. Verwenden Sie die Vorlage; halten Sie ihn prägnant und spezifisch.
  6. Bereiten Sie die Antworttabelle vor. Ordnen Sie jeden Kommentar einer Maßnahme mit Seiten-/Zeilenangaben zu.
  7. Interne Begutachtung. Lassen Sie einen Kollegen den Brief und die Antwort auf Ton und Vollständigkeit lesen.

12) Beispiel: Kurzer Brief für ein methodenlastiges Paper

Sehr geehrter Herr Dr. [Editor],

Vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung von „[Title]“. Wir verstehen Ihre Hauptanliegen wie folgt:
(1) unvollständige Positionierung im Vergleich zu aktueller Arbeit im [subfield]; (2) unzureichende Methoden
Transparenz (Randomisierung, Verblindung, Ausschlüsse); und (3) Behauptungen, die über unsere
Stichprobenrahmen.

Wir schlagen folgende Überarbeitung vor:
• Einleitung §2: eine prägnante Zusammenfassung von vier zentralen Arbeiten ([A–D]) hinzufügen und explizit kontrastieren
unseren Ansatz; einen Hintergrundabsatz in Supplement S0 verschieben, um die Länge zu reduzieren.
• Methoden §§3–4: Randomisierungssequenz, Verblindung, Power-Analyse berichten; einschließen
Präregistrierungslink, CONSORT-Fluss und vollständige Ausschlusskriterien; Code/Daten hinterlegen (DOIs).
• Ergebnisse §5: vorab festgelegte Robustheitsprüfungen und Analysen auf Standortebene hinzufügen; korrigieren für
multiplen Testen (BH).
• Diskussion §6: Behauptungen einschränken, Einschränkungen der Generalisierbarkeit hinzufügen und mit dem
[journal’s] Umfang; insgesamt ca. 800 Wörter kürzen.

Bezüglich des Vorschlags, Biomarker X hinzuzufügen, würde dies neue Probenahmen und Ethik erfordern
Genehmigung. Stattdessen implementieren wir einen validierten Proxy (Y) und berichten eine Sensitivitätsanalyse in S5.

Wir planen, das überarbeitete Manuskript innerhalb von fünf Wochen einzureichen und werden eine
Punkt-für-Punkt-Antwort mit Seiten-/Zeilenangaben. Wir wären für eine erneute Prüfung dankbar.

Mit freundlichen Grüßen,
[Name]

13) Schnelle Checkliste, bevor Sie senden

  • [ ] Dank, Manuskript-ID, Entscheidungsdatum im Er"offnungsabsatz.
  • [ ] Zwei- bis dreis"atzige Zusammenfassung der Bedenken des [Editor] – in deren Worten.
  • [ ] Spezifische Maßnahmen, die an Manuskriptabschnitte/Abbildungen/Tabellen gebunden sind.
  • [ ] Klare Begründung f"ur alle Nicht-"Anderungen + eine glaubw"urdige Alternative.
  • [ ] Realistischer Zeitplan f"ur die Nachreichung.
  • [ ] Ausgefeilte Sprache; falls relevant, professionelle Bearbeitung vermerkt.
  • [ ] Separate Punkt-f"ur-Punkt-Antworttabelle vorbereitet.
  • [ ] Dateibenennung und Formatierung entsprechen den Anweisungen des [Journal].

14) FAQs

F: Der [Editor] sagte "außerhalb des Bereichs." Sollte ich trotzdem schreiben?
A: Nur wenn Ihre "Uberarbeitung wirklich zum [Journal]sbereich passt (z. B. Umformulierung mit einem politischen Schwerpunkt f"ur ein Politikjournal). Andernfalls verlagern Sie sie an einen besser geeigneten Ort.

F: Eine Gutachteranfrage widerspricht dem Rat eines anderen. Was nun?
A: Erkennen Sie den Konflikt in Ihrer Antwort an; schlagen Sie einen Weg vor, der das redaktionelle Ziel (Klarheit/G"ultigkeit) erf"ullt, und laden Sie die Pr"aferrenz des [Editor] ein.

F: Ist es akzeptabel, einen Satz im Anschreiben mit "Jedoch/Aber/Doch" zu beginnen?
A: Ja, aber sparsam; Klarheit und Professionalit"at gehen vor starren stilistischen Regeln.

F: Kann ich fragen, ob ein [Editor] vor der Arbeit noch einmal "uberdenkt?
A: Ja – genau das ist der Zweck dieses Schreibens: eine bedingte Freigabe f"ur eine gezielte Nachreichung zu erhalten.


15) Abschließender Gedanke: Machen Sie das "Ja-Sagen" einfach

Ihr Anschreiben ist kein Flehen; es ist ein Projektplan. Indem Sie Kritik in konkrete "Anderungen "ubersetzen, Grenzen mit prinzipiellen Alternativen anerkennen und sich zu einem sauberen, gut bearbeiteten Manuskript verpflichten, reduzieren Sie das redaktionelle Risiko und den Aufwand. [Editor] belohnen diese Professionalit"at. Schreiben Sie den Brief, den Sie als [Editor] erhalten m"ochten – kurz, klar, h"oflich und umsetzbar – und Sie maximieren die Chance, dass Ihre "uberarbeitete Arbeit zur erneuten Pr"ufung willkommen geheißen wird.

Brauchen Sie Hilfe bei der Verfeinerung des Anschreibens oder der Vorbereitung der Punkt-für-Punkt-Antwort? Unsere [Editor] k"onnen Ihre Begleitnotiz auf den [Journal]sbereich zuschneiden, den Ton harmonisieren und sicherstellen, dass Ihr "Uberarbeitungsplan klar auf das Manuskript abgestimmt ist.



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