Miscellaneous Uses of Hyphenation in the English Language

Verschiedene Verwendungen der Bindestrichsetzung in der englischen Sprache

Jan 22, 2025Rene Tetzner

Zusammenfassung

Bindestriche tun weit mehr, als nur gewöhnliche zusammengesetzte Adjektive zu verbinden. Über die Verbindung von Wörtern wie double-blind oder peer-reviewed hinaus erscheinen sie in ausgeschriebenen Zahlen, Doppelnamen, Himmelsrichtungen, ausgesetzten Zusammensetzungen, ausgeschriebenen Wörtern, gestottertem Dialog und sogar URLs. Für akademische und wissenschaftliche Autoren fallen diese „verschiedenen“ Verwendungen oft außerhalb grundlegender Stilrichtlinien, können aber dennoch Klarheit, Konsistenz und die Einhaltung der Erwartungen von Verlagen beeinflussen.

Kleine Entscheidungen bezüglich Bindestrichen haben häufig technische Konsequenzen. Bindestriche sind angemessen bei zusammengesetzten Zahlen (thirty-eight), Telefonnummern und Doppelnamen (Smith-Jones), aber Gedankenstriche (en rules) werden normalerweise für inklusive Zahlenbereiche (21–46, 4–7) und namensbasierte Tests (Mann–Whitney) bevorzugt. Britisches und amerikanisches Englisch unterscheiden sich in der Behandlung von Himmelsrichtungen (north-west vs. northwest), und ausgesetzte Bindestriche (left- and right-handed) sind nur dann nützlich, wenn sie keine Mehrdeutigkeit erzeugen. Bindestriche kennzeichnen auch ausgeschriebene Wörter (K-i-r-k-…), Stottern (t-t-terrified) und Domainnamen, wo sie nicht mit Unterstrichen oder Tilden verwechselt werden dürfen.

Das Verständnis dieser vielfältigen Muster hilft Autoren, sichere und konsistente Entscheidungen zu treffen. Indem Forscher lernen, wann ein Bindestrich verwendet wird, wann ein Gedankenstrich (en rule) vorzuziehen ist und wann Begriffe vollständig ausgeschrieben werden sollten, können sie ihre Manuskripte auf feiner Ebene verfeinern. Diese Details mögen geringfügig erscheinen, tragen aber zusammen zu einem professionellen Eindruck bei, reduzieren redaktionelle Korrekturen und unterstützen die präzise Kommunikation, die hochwertiges akademisches Publizieren erfordert.

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Verschiedene Verwendungen von Bindestrichen in der englischen Sprache

Bindestriche sind den meisten Autoren als kleine Zeichen vertraut, die zusammengesetzte Wörter zusammenhalten: double-blind, peer-reviewed, time-limited und so weiter. In früheren Diskussionen über Bindestriche liegt der Fokus meist auf zusammengesetzten Adjektiven, Präfixen und Suffixen oder der allmählichen Entwicklung von Zusammensetzungen von offenen zu bindestrich-verbundenen zu geschlossenen Formen. Doch im alltäglichen akademischen und wissenschaftlichen Schreiben erfüllen Bindestriche auch eine Reihe anderer, spezialisierterer Funktionen – Funktionen, die Stilrichtlinien oft nur kurz erwähnen, wenn überhaupt.

Diese „verschiedenen“ Verwendungen mögen im Vergleich zu den großen Fragen, ob man e-mail oder email schreibt, geringfügig erscheinen. Dennoch sind sie wichtig. Bindestriche in Zahlenbereichen, namensbasierten Begriffen, Himmelsrichtungen, abgekürzten Zusammensetzungen, ausgeschriebenen Wörtern und URLs beeinflussen alle, wie klar und professionell ein Manuskript sich präsentiert. Inkonsistenz oder Verwirrung auf dieser Ebene führt vielleicht nicht zu einer direkten Ablehnung, kann aber den Korrekturaufwand erhöhen und subtil den Eindruck von Sorgfalt und Präzision untergraben, den Autoren normalerweise vermitteln möchten.

Dieser Artikel skizziert mehrere dieser kleineren, aber wichtigen Verwendungen des Bindestrichs, mit besonderem Schwerpunkt darauf, wie sie in akademischen Manuskripten auftreten. Wir betrachten zusammengesetzte Zahlen und Zahlenbereiche, Namen und Eponyme, Himmelsrichtungen und geografische Ausdrücke, ausgesetzte Bindestriche, ausgeschriebene Wörter und Stottern sowie Bindestriche in Webadressen. Zusammen bieten diese Beispiele einen praktischen Leitfaden für Entscheidungen, die oft erst spät im Schreib- und Formatierungsprozess auftauchen.

Bindestriche in ausgeschriebenen Zahlen und Zahlenbereichen

Eine der einfachsten Anwendungen des Bindestrichs ist bei ausgeschriebenen zusammengesetzten Zahlen. Wenn Sie Zahlen zwischen einundzwanzig und neunundneunzig als Wörter schreiben, ist es im Standardenglisch üblich, die Zehner- und Einerstellen mit einem Bindestrich zu verbinden:

  • achtunddreißig Teilnehmer
  • zweiundsechzig Fragebögen wurden zurückgesandt
  • vierundneunzig Beobachtungen wurden aufgezeichnet

Diese Konvention gilt unabhängig davon, ob die Zahl als einfaches Substantiv oder als Modifikator fungiert: achtunddreißig vs. achtunddreißig-Element-Skala. Sobald die Zahl in Ziffern ausgedrückt wird (38, 62, 94), verschwindet der Bindestrich, sodass er nur relevant ist, wenn die Zahl vollständig ausgeschrieben wird.

Ein verwandtes, aber technischeres Gebiet ist die Darstellung von Zahlenbereichen. Viele Autoren tippen instinktiv einen Bindestrich zwischen Zahlen in einem Bereich – zum Beispiel pp. 21-46, 1, 4-7, 10-13. Das ist verständlich, besonders auf Tastaturen, bei denen der Bindestrich und der en rule (auch en dash genannt) dieselbe physische Taste teilen. Streng genommen ist jedoch das typografisch korrektere Symbol für inklusive Zahlenbereiche der en rule:

  • pp. 21–46 (Seiten 21 bis 46 einschließlich)
  • Teilnehmer im Alter von 18–25
  • Verweise 4–7, 10–13

Der Gedankenstrich ist etwas länger als ein Bindestrich und wird traditionell verwendet, um „bis einschließlich“ bei Zahlenbereichen auszudrücken. Viele Verlage halten diese Unterscheidung noch genau ein. Wenn die Autorenrichtlinien einer Zeitschrift vorschreiben, Bindestriche für Bereiche zu verwenden, sollten Sie diese Anweisung natürlich befolgen. Andernfalls ist die Verwendung von Gedankenstrichen für inklusive Bereiche gute Praxis.

Es gibt eine wichtige Ausnahme: nicht inklusive Zahlen wie Telefonnummern verwenden Bindestriche, keine Gedankenstriche. Zum Beispiel:

  • 1-800-798-4672
  • +44-1223-123-456

Hier zeigen die Bindestriche keine durchgehende Spanne an; stattdessen trennen sie einfach Komponenten innerhalb einer einzigen Sequenz. In diesen Kontexten ist der Bindestrich korrekt und der Gedankenstrich würde fehl am Platz wirken.

Bindestriche, Gedankenstriche und Namen

Ein weiterer Bereich, in dem Bindestriche eine spezielle Rolle spielen, sind Namen – sowohl Personennamen als auch die Namen von Tests, Gesetzen und anderen Eponymen, die in der akademischen Schreibweise verwendet werden.

Doppelnachnamen

Wenn eine Person einen Doppelnamen hat, werden die beiden Elemente normalerweise mit einem Bindestrich verbunden:

  • Professor Smith-Jones hielt die Hauptrede.
  • Dr García-López führte die statistischen Analysen durch.

Hier signalisiert der Bindestrich, dass Smith-Jones oder García-López ein einzelner, einheitlicher Nachname einer Person ist. In Literaturverzeichnissen, Indexierung und Zitaten sollte dieser mit Bindestrich geschriebene Nachname als Einheit behandelt werden.

Namensbasierte Zusammensetzungen und Gedankenstriche

Wenn zwei Namen kombiniert werden, um die Bezeichnung eines Tests, Verfahrens oder Konzepts zu bilden, bevorzugt die typografische Konvention jedoch oft den Gedankenstrich statt des Bindestrichs. Zum Beispiel:

  • Mann–Whitney-Test
  • Newman–Keuls-Verfahren
  • Einstein–Rosen-Brücke

In solchen Zusammensetzungen fungiert der Gedankenstrich wie ein etwas formellerer Verbindungsstrich, der eine Partnerschaft oder gemeinsame Herkunft signalisiert, statt einer verschmolzenen Einheit. In adjektivischen Formen wird manchmal ein Bindestrich anstelle eines Gedankenstrichs verwendet – zum Beispiel Marxist-Leninist theory – und einige Verlage verwenden den Bindestrich in diesen Kontexten aus Vereinfachungsgründen konsequent.

Wenn das erste Element nicht als eigenständiges Wort stehen kann, wird selbst bei namensbasierten Zusammensetzungen ein Bindestrich bevorzugt, wie in Sino-Japanese relations. Hier ist Sino eine Kombinationsform, kein eigenständiges Wort wie Mann oder Whitney, daher ist ein Bindestrich die natürliche Wahl.

Unterscheidungen in komplexen Namenszusammensetzungen bewahren

Gelegentlich trifft man auf Namen oder Bezeichnungen, die bereits mit Bindestrich verbundene Nachnamen mit Gedankenstrich-Zusammensetzungen mischen. In diesen Fällen ist es wichtig, die Unterscheidung zwischen Bindestrich und Gedankenstrich beizubehalten, um Verwirrung zu vermeiden. Zum Beispiel:

  • Johnson–Smith-Jones

In dieser Form zeigt der Gedankenstrich eine Beziehung zwischen zwei Personen an: eine namens Johnson und eine namens Smith-Jones. Würden Sie Johnson-Smith-Jones (nur Bindestriche) oder Johnson–Smith–Jones (nur Gedankenstriche) schreiben, wäre unklar, ob Sie sich auf zwei Personen, drei Personen oder einen dreifach zusammengesetzten Nachnamen beziehen. Solche Konstruktionen sind selten, aber wenn sie auftreten (zum Beispiel in Danksagungen, historischen Verweisen oder genealogischen Notizen), verhindert präzise Zeichensetzung Missverständnisse.

Kompassrichtungen und geografische Ausdrücke

Bindestriche werden auch in Ausdrücken verwendet, die sich auf Richtung und Geografie beziehen, wobei hier regionale Unterschiede zwischen britischem und amerikanischem Englisch besonders auffallen.

Kompassrichtungen

Im britischen Englisch werden zusammengesetzte Kompassrichtungen oft mit Bindestrich geschrieben:

  • nord-west, nord-ost
  • süd-west, süd-ost

Im amerikanischen Englisch werden dieselben Begriffe typischerweise als geschlossene Zusammensetzungen geschrieben:

  • nordwest, nordost, südwest, südost

Wenn ein zusätzliches Element hinzugefügt wird (zum Beispiel, um eine genauere Richtung auszudrücken), erscheint in beiden Varianten ein Bindestrich:

  • nord-nordwest (BrE)
  • süd-südost (AmE, normalerweise als ein Wort, aber konzeptionell immer noch „süd-süd-ost“)

Windnamen, die von Himmelsrichtungen abgeleitet sind, sind im Allgemeinen geschlossen und ohne Bindestrich: ein südwestlicher Wind, ein nordöstlicher Sturm. Wiederum ist die Konsistenz mit der gewählten Englischvarietät und dem Hausstil der Zeitschrift wichtiger als die Durchsetzung absoluter Regeln.

Regionale Namen und Großschreibung

Geographische Namen, die auf Himmelsrichtungen basieren, zeigen ebenfalls Variationen bei Bindestrichen und Leerzeichen. Im britischen Englisch ist es üblich, eine offene Zusammensetzung wie South East Asia zu sehen, während das amerikanische Englisch eher Southeast Asia als geschlossene Form bevorzugt. In beiden Fällen werden Bindestriche typischerweise vermieden, wenn die Komponenten großgeschriebene Eigennamen sind. „South-East Asia“ mit Bindestrich ist in der zeitgenössischen Verwendung viel seltener, kann aber in älteren Texten oder spezifischen institutionellen Namen vorkommen.

Für akademische Autoren ist es entscheidend, eine Form zu wählen, die zur verwendeten Englischvarietät (BrE oder AmE) passt, und diese konsequent im gesamten Manuskript beizubehalten.

Hängende Silbentrennung: Weglassen eines gemeinsamen Elements

Bindestriche können auch verwendet werden, um anzuzeigen, dass ein Teil eines zusammengesetzten Wortes von zwei oder mehr benachbarten Ausdrücken geteilt wird. Diese Praxis ist als hängende Silbentrennung oder hängende Zusammensetzungen bekannt und kann helfen, Wiederholungen zu vermeiden, wenn ähnliche Begriffe zusammen auftreten.

Betrachten Sie das Paar:

  • links- und rechtshändige Teilnehmer

Dies kann ohne Bedeutungsverlust verkürzt werden zu:

  • links- und rechtshändige Teilnehmer

Hier signalisiert der Bindestrich nach left-, dass das gemeinsame Element handed gedanklich ergänzt werden sollte. Weitere Beispiele sind:

  • Groß- und Kleinbuchstaben
  • Vor- und Nach-Interventionswerte
  • kurz-, mittel- und langfristige Ergebnisse

Diese Technik ist nützlich für Kompaktheit, hat aber ihre Grenzen. Wenn die resultierende Phrase schwer zu verstehen oder potenziell mehrdeutig wird, ist es normalerweise besser, die Zusammensetzungen vollständig auszuschreiben. Sie sollte auch niemals nur auf das letzte Element allein angewendet werden; eine Phrase wie „Groß- und klein-“ ist falsch, weil dem Leser die vollständige Zusammensetzung nicht mindestens einmal in der Folge gegeben wird.

Entscheidend ist, dass die hängende Silbentrennung gilt, wenn ein gemeinsames Element am Ende der Zusammensetzungen steht. Sie gilt nicht, wenn das gemeinsame Element am Anfang steht. Zum Beispiel ist „übermäßig verwöhnt und -bezahlt“ nicht akzeptabel. In solchen Fällen muss das anfängliche gemeinsame Element normalerweise wiederholt werden: übermäßig verwöhnt und überbezahlt.

Ausgeschriebene Wörter und Stottern

Bindestriche erscheinen auch in informellen, aber gelegentlich relevanten Kontexten in der akademischen Schreibweise: ausgeschriebene Wörter und Darstellungen von Stottern oder Zögern in zitiertem Material.

Wörter buchstabieren

Wenn Sie ein Wort Buchstabe für Buchstabe buchstabieren – zum Beispiel, um einen unbekannten Ortsnamen zu klären – ist ein Bindestrich zwischen den Buchstaben eine klare und gut lesbare Option:

  • Die Stadt heißt Kirkcudbright – also K-i-r-k-c-u-d-b-r-i-g-h-t.

Bindestriche verhindern, dass die Buchstaben als eine unentzifferbare Zeichenfolge erscheinen, und signalisieren dem Leser, dass sie als einzelne Einheiten gelesen werden sollten. Dies kann in der qualitativen Forschung, in historischen Dokumenten oder ethnografischen Notizen nützlich sein, in denen ungewöhnliche Namen präzise dargestellt werden müssen.

Stottern, Zögern und abgebrochene Sprache

Bindestriche können auch verwendet werden, um Stottern oder abgebrochene Sprache in Dialogen oder transkribierten Interviews anzuzeigen:

  • I-ich? Ich h-habe Angst.
  • W-wir g-gingen z-zur K-klinik.

In wissenschaftlichen Texten erscheinen solche Darstellungen hauptsächlich in wörtlichen Zitaten von Teilnehmern oder literarischen Quellen. Obwohl sie sparsam und respektvoll verwendet werden sollten, helfen Bindestriche in dieser Rolle, den ursprünglichen Rhythmus und Charakter der Rede zu vermitteln, wenn dieses Detail analytisch relevant ist.

Bindestriche in URLs und Webadressen

Schließlich sind Bindestriche in Webadressen, einschließlich Journal-, Verlags- und Institutsdomains, häufig anzutreffen. Zum Beispiel:

  • https://example-project-site.org/
  • https://my-research-blog.com/

In URLs ist der Bindestrich einfach eines von mehreren erlaubten Zeichen und wird oft verwendet, um bedeutungsvolle Komponenten innerhalb einer Domain oder eines Pfads zu trennen. Beim Zitieren oder Teilen von URLs in Manuskripten ist es entscheidend, den Bindestrich nicht mit anderen Zeichen wie dem Unterstrich (_) oder der Tilde (~) zu verwechseln. Ein einziges fehlplatziertes Zeichen kann einen Link unbrauchbar machen.

Da URLs lang und visuell komplex sein können, empfehlen viele Stilrichtlinien, sie in einer nichtproportionalen Schriftart darzustellen oder als anklickbare Links in Online-Formaten einzubetten. Unabhängig von der typografischen Behandlung sollten Autoren sicherstellen, dass Bindestriche in Webadressen genau so wiedergegeben werden, wie sie im Original erscheinen.

Fazit

Bindestriche mögen klein sein, aber ihre Rolle im geschriebenen Englisch reicht weit über das vertraute Gebiet zusammengesetzter Adjektive hinaus. In akademischen und wissenschaftlichen Texten erscheinen Bindestriche in ausgeschriebenen Zahlen, Telefonnummern, namensbasierten Tests, Doppelnamen, Himmelsrichtungen, Regionsnamen, abgebrochenen Zusammensetzungen, ausgeschriebenen Wörtern, gestottertem Dialog und URLs. Jede dieser Verwendungen hat ihre eigenen Konventionen und potenziellen Fallstricke.

Indem Autoren lernen, wann ein Bindestrich angebracht ist, wann ein Gedankenstrich vorzuziehen ist und wann es besser ist, Begriffe vollständig auszuschreiben, können sie diese Details mit Zuversicht handhaben. Das Ergebnis ist nicht nur typografische Korrektheit, sondern auch ein ausgefeilteres, kohärenteres und professionelleres Manuskript. In einem Verlagsumfeld, in dem viele Einreichungen technisch einwandfrei sind, kann die Beachtung solcher kleinen, aber bedeutenden Stil-Elemente den Eindruck, den Ihre Arbeit bei Herausgebern, Gutachtern und Lesern hinterlässt, still und leise verstärken.


Bei Proof-Reading-Service.com achten unsere Lektoren auf die Feinheiten von Bindestrichen und Interpunktion, um Autoren dabei zu helfen, sicherzustellen, dass ihre Manuskripte konsistent, klar und den Anforderungen internationaler wissenschaftlicher Fachzeitschriften entsprechen.



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