How to Form Apostrophe-Only Possessives Correctly in Academic Writing

Wie man Apostroph-Allein-Besitzanzeige in der akademischen Schreibweise korrekt bildet

Jul 30, 2025Rene Tetzner
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Zusammenfassung

Die Verwendung des Apostrophs in englischen Possessivformen verwirrt akademische Autoren oft, besonders wenn es darum geht, zu entscheiden, ob man einen Apostroph plus *s* oder nur einen Apostroph hinzufügen soll. Einige Substantive, insbesondere Pluralformen, die auf *s* enden, und bestimmte Kategorien von Singularnamen, erfordern nur einen Apostroph, nicht ein zusätzliches *s*.

Dieser Leitfaden erklärt die grammatikalische Logik hinter Apostroph-alleinigen Possessivformen, klärt, wann die Aussprache die Rechtschreibung beeinflusst, und untersucht, wie die sprachliche Tradition klassische Namen, Ortsnamen und französische Substantive beeinflusst. Das Verständnis dieser Muster hilft Autoren, Inkonsistenzen zu vermeiden und Klarheit in formaler wissenschaftlicher Prosa zu bewahren.

Die Beherrschung des Apostrophgebrauchs stärkt das akademische Schreiben und stellt sicher, dass Dokumente den Stilvorgaben von Fachzeitschriften, Abschlussarbeiten und professionellen Publikationen entsprechen.

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Wie man Apostroph-Only-Genitive in akademischen Texten korrekt bildet

In akademischen und wissenschaftlichen Texten ist grammatikalische Präzision unerlässlich. Unter den vielen Konventionen, die Autoren beherrschen müssen, verursacht die Bildung des englischen Genitivs häufig Verwirrung – besonders bei der Entscheidung, ob der Genitiv nur mit einem Apostroph oder mit Apostroph plus s gebildet wird. In einer früheren Diskussion wurden die Regeln für das Hinzufügen von ’s zu Nomen behandelt. Dieser Artikel konzentriert sich auf die ebenso wichtigen Fälle, in denen der Genitiv nur mit einem Apostroph gebildet wird, ohne das zusätzliche s.

Diese Regeln sind wichtig, weil Genitivformen ständig in wissenschaftlichen Texten vorkommen – wenn auf Theorien von Autoren, Richtlinien von Institutionen, Terminologie von Disziplinen, Antworten von Teilnehmern und historische Kontexte von Jahrzehnten Bezug genommen wird. Inkonsistenz oder falsche Verwendung stört die Klarheit, lenkt Leser ab und signalisiert mangelnde Beachtung akademischer Konventionen. Durch das Erlernen, wann nur ein Apostroph hinzugefügt wird, können Autoren solche Fehler vermeiden und einen ausgefeilten Stil erzeugen.

1. Plurale Nomen, die auf „s“ enden

Die einfachste Regel besagt, dass Pluralnomen, die bereits auf s enden, ihren Genitiv nur durch Hinzufügen eines Apostrophs bilden. Dies gilt für gewöhnliche Pluralnomen wie „cats“, „participants“, „colleagues“, „variables“ oder „findings“.

Beispiele sind:

• „die Interpretationen der Forscher“ • „die Ergebnisse der Teilnehmer“ • „die Erwartungen der Studenten“

Da das s bereits in der Pluralform vorhanden ist, würde das Hinzufügen eines weiteren s unnötige visuelle Unordnung und eine unangenehme Aussprache erzeugen.

2. Plurale Eigennamen, die auf „s“ enden

Pluralformen von Nachnamen folgen ebenfalls der Regel mit nur Apostroph. Eine Familie namens Taylors oder Fergussons bildet den Genitiv so:

• „das Haus der Taylors“ • „das Geschäft der Fergussons“

Diese Formen zeigen an, dass die Häuser oder Geschäfte der Familie als Gruppe gehören. Das Hinzufügen von ’s würde eine einzelne Person suggerieren und somit die Bedeutung verändern.

3. Plurale Akronyme und Initialismen, die auf „s“ enden

In akademischen Kontexten pluralisieren Autoren oft Akronyme – zum Beispiel „PCs“, „NGOs“, „PhDs“ oder feldspezifische Abkürzungen wie „KIs“ (key informants). Beim Bilden des Genitivs solcher Pluralformen wird nur ein Apostroph hinzugefügt:

• „die Antworten der KIs wurden analysiert“ • „die Prioritäten der NGOs wurden überprüft“

Dies erhält die Lesbarkeit und entspricht den gängigen Grammatikregeln.

4. Plurale Jahre und Jahrzehnte, die auf „s“ enden

Jahrzehnte, die als Plural gebildet werden, enden auf s und erhalten daher im Possessiv nur einen Apostroph:

• „die politischen Bewegungen der 1960er’“ • „die Modetrends der 1970er’“

Der Apostroph zeigt Besitz für das gesamte Jahrzehnt an, nicht für ein einzelnes Element.

5. Singularnomen, die auf einen „s“-Laut enden

Obwohl weniger intuitiv als Pluralformen, nehmen bestimmte Singularnomen, die auf einen s-Laut enden, nur einen Apostroph, wenn das Hinzufügen von ’s eine umständliche oder schwer auszusprechende Form erzeugen würde. Diese Regel balanciert grammatikalische Korrektheit mit Les- und Sprechkomfort.

• „die Bäume der Oase’“ • „das Überleben der Spezies’“

Die Wahl spiegelt phonetische Klarheit wider: „oasis’s trees“ ist in einigen Stilrichtlinien technisch akzeptabel, aber in akademischer Prosa weniger elegant.

6. Singular-Eigennamen, die auf einen „s“-Laut enden

Viele Eigennamen enden mit einem s-Laut – Nicholas, Demas, Achilles, Hortensius. Der Possessiv solcher Namen verwendet traditionell nur einen Apostroph, wenn das Hinzufügen von ’s die Aussprache erschweren würde, besonders wenn der Name lang ist oder die Betonung nicht auf den letzten Silben liegt.

• „Nicholas’ Artikel“ • „Hortensius’ Abhandlung“

Da akademisches Schreiben Wert auf Kürze und Klarheit legt, wird die Apostroph-allein-Form für längere klassische oder lateinische Namen allgemein bevorzugt.

7. Wörter, die auf „-iz“ oder „-eez“-Laute enden

Bestimmte mehrsilbige Namen, die auf einen „iz“- oder „eez“-Laut enden, bilden den Possessivfall normalerweise nur mit einem Apostroph:

• „Bridges’ Theorie“ • „die Ufer des Ganges’“

Das zusätzliche s würde gezwungen klingen und den natürlichen Rhythmus des Satzes stören.

8. Französische Singularnomen, die auf ein stilles „s“ enden

Französische Namen und Wörter, die ins Englische übernommen wurden, enden oft mit einem stillen s. Um umständliche oder irreführende Formen zu vermeiden, verwenden Autoren nur einen Apostroph:

• „Descartes’ Argumentation“ • „das Erbe des Marquis’“

Das Hinzufügen von ’s hier kann Leser dazu verleiten, das stille s auszusprechen.

9. Klassische Namen, die auf „s“ oder „es“ enden

Klassische Namen haben besondere Konventionen. Namen wie Socrates, Hercules, Achilles und Dionysus erhalten traditionell nur ein Apostroph als Possessiv:

• „Socrates’ dialogues“ • „Dionysus’ rituals“

Kurze klassische Namen – Zeus, Mars, Iris – können jedoch ’s hinzufügen:

• „Zeus’s influence“ • „Mars’s orbit“

Wissenschaftliches Schreiben bevorzugt tendenziell ’s, selbst bei klassischen Namen, besonders in Astronomie oder Biologie. So sind „Mars’s canals“ und „Eros’s orbit“ in wissenschaftlichen Kontexten gebräuchlich.

10. Ausdrücke, die auf „sake“ enden

Bestimmte feste Ausdrücke mit sake folgen der Regel mit nur Apostroph:

• „for goodness’ sake“ • „for Jesus’ sake“ • „for conscience’ sake“

Diese Formen sind Standard geworden; das Hinzufügen von ’s würde unnatürlich klingen. In „for old times’ sake“ ist das Substantiv plural („times“), daher markiert das Apostroph den Pluralbesitz.

11. Pluralformen von Orts- und Organisationsnamen

Manche Ortsnamen oder institutionelle Namen erscheinen im Plural, obwohl sie sich auf eine einzelne Einheit beziehen. Solche Namen enden mit s und erhalten daher nur ein Apostroph:

• „the United States’ president“ • „the Netherlands’ economy“ • „the Centre for Medieval Studies’ programmes“

Die Verwendung von ’s in diesen Fällen würde gegen etablierte Konventionen verstoßen und für Leser, die mit formellem Schreiben vertraut sind, falsch erscheinen.

12. Warum Apostroph-Konsistenz im akademischen Schreiben wichtig ist

Apostrophfehler gehören zu den häufigsten Fehlern, die von Lektoren und Gutachtern festgestellt werden. Diese Fehler unterbrechen die Lesbarkeit und können die wahrgenommene Professionalität eines Manuskripts beeinträchtigen. Da akademisches Schreiben auf Präzision beruht, ist die Beherrschung des Apostrophgebrauchs entscheidend, um Forschung klar und glaubwürdig darzustellen.

Schriftsteller sollten daher Stilrichtlinien (Chicago, APA, MLA) konsultieren und deren Regeln konsequent anwenden. Im Zweifelsfall sollte Klarheit gewählt und unnötige Ergänzungen vermieden werden, die die Aussprache oder visuelle Darstellung erschweren. Ein konsequenter Ansatz in einer Dissertation, einem Artikel oder einer Monographie stärkt die Kohärenz des Enddokuments.

Abschließende Gedanken

Obwohl Apostrophregeln geringfügig erscheinen mögen, tragen sie wesentlich zur Klarheit und Professionalität akademischer Texte bei. Das Verständnis, wann ein Apostroph allein verwendet wird – insbesondere bei Pluralnomen, klassischen Namen, institutionellen Titeln und Wörtern, die auf s-Laute enden – ermöglicht es Autoren, häufige Fehler zu vermeiden und anspruchsvolle Prosa selbstbewusst zu präsentieren.

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