How Many Papers per Year Should a Postdoctoral Fellow Publish?

Wie viele Artikel pro Jahr sollte ein Postdoktorand veröffentlichen?

Jan 12, 2025Rene Tetzner

Zusammenfassung

Es gibt keine universelle "richtige" Anzahl von Veröffentlichungen für Postdocs. Die Erwartungen variieren je nach Fachgebiet, Institution, Vertragsdauer, Ressourcen und Kooperationsmodell. Ein grober Richtwert für viele tenure-track-orientierte Postdocs liegt bei ~2–3 begutachteten Artikeln pro Jahr, aber die Normen unterscheiden sich: Biomedizin (oft 5–10 im Team), Ingenieurwesen/Informatik (3–5 inkl. Konferenzen), Physik/Chemie (2–4), Sozialwissenschaften (1–2) und Geisteswissenschaften (1 großer Artikel alle 1–2 Jahre oder ein Buch über einen mehrjährigen Postdoc).

Qualität übertrumpft Quantität. Gremien schätzen rigorose, originelle Arbeiten in renommierten Publikationsorganen mehr als aufgeblähte Zahlen oder "salami slicing". Streben Sie jedes Jahr sichtbare Erstautor-Publikationen an, die Unabhängigkeit zeigen, neben strategischen Co-Autorenschaften. Wählen Sie Zeitschriften mit glaubwürdigem Peer-Review; vermeiden Sie räuberische Verlage.

Planen Sie bewusst. Setzen Sie realistische Jahresziele, priorisieren Sie Projekte mit hoher Wirkung, planen Sie Schreibzeiten ein, kooperieren Sie klug und verfolgen Sie Einreichungen/Überarbeitungen. Bewerten Sie die Wirkung über reine Zahlen hinaus anhand von Zitierungen, h-Index, Altmetrics, Open Access, Preprints und Sichtbarkeit auf Konferenzen.

Balance zwischen Druck und Integrität. Nachhaltige Produktivität entsteht durch rigorose Methoden, klare Autorenschaftspraktiken und sorgfältiges Korrekturlesen/Bearbeiten – nicht durch Hetze. Bauen Sie ein kohärentes Werk auf, das Ihr Fachgebiet voranbringt; langfristig übertrifft Einfluss Quantität.

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Wie viele Artikel sollte ein Postdoktorand pro Jahr veröffentlichen?

Für Postdoktoranden kann die Balance zwischen den konkurrierenden Anforderungen von Forschung, Publikation und Karriereplanung eine der größten Herausforderungen im frühen akademischen Leben sein. Nach Jahren der Doktorarbeit, die sich auf eine einzige Dissertation konzentrierte, stellt eine Postdoc-Stelle eine neue Phase dar – eine, die nicht nur tiefgehende Forschung, sondern auch greifbare wissenschaftliche Ergebnisse in Form von Publikationen priorisiert. Beides ist entscheidend für den Aufbau einer akademischen oder wissenschaftlichen Karriere. Während die Forschung selbst Innovation und Entdeckung vorantreibt, dienen Publikationen als formeller Nachweis dieser Arbeit. Sie sind es, die Berufungskomitees, Tenure-Gremien und Förderagenturen bei der Beurteilung der Produktivität, des Potenzials und der Wirkung eines Forschers bewerten.

Dies wirft eine Frage auf, die sich fast jeder Postdoc stellt: Wie viele Artikel sollte ich pro Jahr veröffentlichen? Es ist eine einfache Frage, aber die Antwort ist komplex. Die "richtige" Anzahl von Artikeln hängt von mehreren Variablen ab – disziplinäre Normen, institutionelle Erwartungen, Dauer des Stipendiums, verfügbare Ressourcen, Kooperationsmöglichkeiten und vor allem die Qualität und der Umfang der durchgeführten Forschung.

1. Die Rolle der Publikation in einer Postdoc-Karriere verstehen

Die Publikationsproduktivität ist eines der sichtbarsten Erfolgskriterien für Nachwuchswissenschaftler. Ein Postdoc, der während seiner Anstellung keine Veröffentlichungen vorlegt, kann als unproduktiv erscheinen, selbst wenn die Forschung bahnbrechend, aber noch im Gange ist. Umgekehrt könnte ein Postdoc, der zu häufig publiziert – viele kurze oder qualitativ minderwertige Artikel produziert – beschuldigt werden, seine Forschung "salami slicing" zu betreiben, indem er eine Studie in mehrere minimale Beiträge aufteilt, nur um die Publikationszahlen aufzublähen. Beide Extreme können schädlich sein.

Der Schlüssel liegt darin, ein Gleichgewicht zu finden: genug zu publizieren, um konstante Produktivität und wissenschaftliches Engagement zu zeigen, aber nicht so viel, dass Qualität oder Innovation leiden. Jede Publikation sollte einen sinnvollen Beitrag zum Fachgebiet und zur langfristigen Forschungsentwicklung des Postdocs leisten.

2. Faktoren, die die Publikationserwartungen beeinflussen

Die Publikationserwartungen variieren stark zwischen Disziplinen und Institutionen. Was in einem Fach als produktiv gilt, kann in einem anderen als unzureichend angesehen werden. Hier sind mehrere Faktoren, die Publikationsmaßstäbe beeinflussen:

  • Disziplinäre Normen: In schnelllebigen wissenschaftlichen Bereichen wie Biomedizin, Materialwissenschaft oder Computertechnik ist es üblich, dass Postdocs zu mehreren Artikeln pro Jahr beitragen – manchmal zehn oder mehr, oft als Co-Autoren in kollaborativen Teams. Im Gegensatz dazu verbringen Geistes- und Sozialwissenschaftler oft mehrere Jahre mit der Erstellung einer einzigen Monographie oder einiger weniger ausführlicher Artikel.
  • Art und Dauer der Anstellung: Ein einjähriger Postdoc bietet oft nur begrenzte Zeit, um Forschung abzuschließen, zu schreiben und den Peer-Review-Prozess zu durchlaufen, der leicht sechs bis zwölf Monate pro Artikel dauern kann. Mehrjährige Anstellungen bieten dagegen mehr Flexibilität und eine höhere erwartete Publikationsleistung über die Zeit.
  • Forschungsstruktur und Zusammenarbeit: Teamprojekte führen oft zu mehreren gemeinschaftlich verfassten Publikationen, während unabhängige Forschung möglicherweise weniger, dafür aber substantiellere Einzelautorenarbeiten hervorbringt.
  • Verfügbarkeit von Ressourcen: Zugang zu Finanzierung, Laborausrüstung, Feldstationen oder wissenschaftlichen Hilfskräften kann die Produktivität erheblich beeinflussen. Ein gut ausgestattetes Labor produziert in der Regel mehr als ein Postdoc, der unter finanziellen oder logistischen Einschränkungen arbeitet.
  • Publikationstyp: Peer-reviewed Zeitschriftenartikel sind in den meisten Fachgebieten der Goldstandard, aber Konferenzbeiträge, Buchkapitel und Rezensionen können je nach Disziplin ebenfalls zur Jahresleistung zählen.

Da diese Faktoren miteinander interagieren, gibt es keinen universellen Maßstab für die Publikationsproduktivität. Die Analyse von Mustern erfolgreicher Postdocs in Ihrem Fachgebiet und an Ihrer Institution kann jedoch helfen, realistische und wettbewerbsfähige Ziele zu setzen.

3. Benchmark-Zahlen: Was die Daten nahelegen

In vielen Disziplinen sollten Postdoktoranden, die eine Tenure-Track-Position anstreben, durchschnittlich zwei bis drei peer-reviewed Publikationen pro Jahr anstreben. Dieser Maßstab spiegelt ein Gleichgewicht zwischen Quantität und Qualität wider und signalisiert eine konstante wissenschaftliche Beteiligung ohne Überproduktion.

Das heißt, die tatsächlichen Durchschnittswerte variieren erheblich:

  • In den biomedizinischen Wissenschaften veröffentlichen produktive Postdocs oft 5–10 Artikel pro Jahr, typischerweise als Teil großer Forschungsteams mit gemeinsamer Autorenschaft.
  • In Ingenieurwissenschaften und Informatik sind 3–5 Artikel jährlich (einschließlich Konferenzbeiträge) üblich.
  • In Physik und Chemie stellen 2–4 Veröffentlichungen pro Jahr, oft mit mehreren Autoren, eine solide Produktivität dar.
  • In den Sozialwissenschaften sind 1–2 Artikel pro Jahr typisch, mit Schwerpunkt auf methodischer Strenge und theoretischem Beitrag.
  • In den Geisteswissenschaften gilt ein großer Artikel alle 1–2 Jahre – oder ein einzelnes Buch während eines mehrjährigen Postdocs – oft als außergewöhnlich.

Diese Zahlen sind allgemeine Richtlinien, keine starren Regeln. Die Erwartungen von Einstellungskomitees und Förderagenturen entwickeln sich mit dem Fachgebiet, und der Kontext ist immer wichtig. Zum Beispiel kann eine Erstautorenschaft in einer Spitzenzeitschrift mehr Gewicht haben als fünf sekundäre Co-Autorenschaften in weniger bekannten Publikationen.

4. Qualität vs. Quantität: Das richtige Gleichgewicht finden

Während Zahlen eine einfache Messgröße sind, überwiegt Qualität immer Quantität bei der akademischen Bewertung. Einstellungskomitees und Förderagenturen suchen nach Veröffentlichungen in renommierten, peer-reviewed Zeitschriften, die Originalität, methodische Strenge und Wirkung demonstrieren. Ein hoch zitierter Artikel in einer angesehenen Zeitschrift kann weitaus wertvoller sein als ein Dutzend Arbeiten in obskuren oder nicht begutachteten Publikationen.

Publizieren mit Fokus auf Quantität birgt ebenfalls Risiken. Übermäßiger Publikationsdruck kann zu hastiger Forschung, schwacher Analyse oder ethischen Verstößen wie Selbstplagiat und Doppelveröffentlichung führen. Diese Praktiken können Ihre Glaubwürdigkeit beschädigen und Ihre langfristige Karriere behindern. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, gut durchdachte, wirkungsvolle Arbeiten zu produzieren, die das volle Potenzial Ihrer Forschung zeigen.

Wenn Sie entscheiden, wo Sie veröffentlichen, priorisieren Sie stets peer-reviewed Journale mit solidem Ruf. Prüfen Sie die Aufnahme in anerkannte Datenbanken, Impact-Faktoren, die für Ihr Fachgebiet relevant sind, und transparente redaktionelle Praktiken. Vermeiden Sie räuberische Verlage, die hohe Gebühren verlangen, aber keinen glaubwürdigen Begutachtungsprozess bieten. Veröffentlichungen in solchen Zeitschriften verbessern nicht Ihre berufliche Stellung – sie können diese sogar schädigen.

5. Die Bedeutung der Autorenposition

In kollaborativen Disziplinen spiegelt die Position Ihres Namens in der Autorenliste oft Ihren Beitrag wider. Als Postdoktorand sollten Sie anstreben, mindestens ein oder zwei Schlüsselpublikationen pro Jahr als Erstautor zu veröffentlichen, was darauf hinweist, dass Sie das Projekt und das Schreiben geleitet haben. Als Letztautor (eine Position, die typischerweise für erfahrene Forscher oder Hauptuntersucher reserviert ist) kann ebenfalls Führungsqualität signalisieren, obwohl dies bei Postdocs weniger üblich ist.

Gemeinsam verfasste Artikel bleiben wertvoll, da sie Teamarbeit und interdisziplinäres Engagement zeigen, aber seien Sie strategisch. Bei der Bewertung von Publikationslisten suchen Komitees nach Nachweisen von Initiative und Unabhängigkeit. Ein starkes Portfolio balanciert kollaborative Arbeiten mit unabhängigen oder Erstautorarbeiten, die Ihre Fähigkeit zeigen, ein Projekt von der Konzeption bis zur Veröffentlichung zu leiten.

6. Wie Sie Ihre Publikationsstrategie planen

Eine bewusste Publikationsstrategie während Ihrer Postdoc-Zeit kann den Unterschied zwischen einem bescheidenen und einem herausragenden Profil ausmachen. Hier sind wichtige Schritte zur Entwicklung eines ausgewogenen und nachhaltigen Ansatzes:

  • Setzen Sie klare Jahresziele: Bestimmen Sie, wie viele Manuskripte Sie realistisch pro Jahr abschließen können, basierend auf Umfang, Zeitrahmen und Datenverfügbarkeit Ihres Projekts.
  • Priorisieren Sie Projekte nach Wirkung: Konzentrieren Sie sich zuerst auf Studien, die voraussichtlich hochwertige Veröffentlichungen in angesehenen Zeitschriften hervorbringen. Sekundäre oder explorative Studien können folgen, sobald die Hauptprojekte gesichert sind.
  • Entwickeln Sie einen Schreibplan: Reservieren Sie jede Woche feste Schreibzeiten. Betrachten Sie das Schreiben als Teil Ihres Forschungsablaufs, nicht als Nachgedanken.
  • Arbeiten Sie strategisch zusammen: Kooperieren Sie mit anderen Forschern, um Ihre Expertise zu erweitern, Ressourcen zu teilen und Koautorenschaften zu erhöhen.
  • Verfolgen Sie Einreichungen und Fristen: Führen Sie eine Tabelle mit laufenden Manuskripten, Überarbeitungen und Journal-Kommunikationen, um organisiert zu bleiben.

Überprüfen Sie regelmäßig Ihren Publikationsfortschritt mit Ihrem Betreuer oder Mentor. Sie können Ihnen helfen, realistische Ziele zu identifizieren und Fallstricke wie Überlastung oder wiederholte Einreichungen zu vermeiden.

7. Bewertung des Forschungseinflusses jenseits von Zahlen

In den letzten Jahren haben akademische Institutionen und Förderorganisationen begonnen, über einfache Publikationszahlen hinauszugehen und differenziertere Wirkungsmaße zu verwenden. Metriken wie Zitationen, h-Index und Altmetrics (Online-Engagement, Downloads, Erwähnungen in sozialen Medien) spiegeln wider, wie breit und effektiv Ihre Arbeit andere beeinflusst.

Obwohl diese Indikatoren Ihre Forschungsziele nicht diktieren sollten, sind sie dennoch wichtig. Planen Sie bei Veröffentlichungen Strategien zur Erhöhung der Sichtbarkeit ein – wie das Publizieren im [open], Präsentationen auf Konferenzen und das Teilen von Preprints. Hochwirksame Arbeit ist Arbeit, die in Ihrem Fachgebiet Resonanz findet, nicht nur Arbeit, die häufig gedruckt erscheint.

8. Umgang mit Druck und Wahrung der Forschungsintegrität

Postdocs fühlen oft enormen Druck, schnell zu publizieren. Förderfristen, Karrierezeitpläne und ein wettbewerbsintensiver Arbeitsmarkt verstärken diesen Stress. Doch das Überstürzen von Veröffentlichungen kann sowohl die wissenschaftliche Qualität als auch das persönliche Wohlbefinden beeinträchtigen. Es ist wichtig, daran zu denken, dass nachhaltige Produktivität Balance erfordert. Konzentrieren Sie sich darauf, rigorose Forschung durchzuführen, diese sorgfältig zu dokumentieren und mit Sorgfalt zu schreiben.

Setzen Sie realistische Ziele, kommunizieren Sie mit Ihrer Betreuungsperson über Erwartungen und schaffen Sie Grenzen, um Ihre Zeit für tiefgehende Forschung und Reflexion zu schützen. Mentoring, Zusammenarbeit und Peer-Feedback können Ihnen helfen, sowohl Tempo als auch Qualität zu halten.

Akademische Karrieren sind Marathons, keine Sprints. Ein gut getakteter, konsistenter Nachweis qualitativ hochwertiger Publikationen wird Ihnen langfristig weit mehr nützen als eine aufgeblähte Liste kleinerer Artikel.

9. Fachspezifische Beispiele und praktische Richtlinien

Um Theorie in die Praxis umzusetzen, sehen die Publikationsziele in verschiedenen akademischen Fachgebieten etwa so aus:

  • Biomedizinische Wissenschaften: Erwarten Sie mehrere kooperative Artikel pro Jahr (durchschnittlich 5–8), streben Sie jedoch mindestens eine Erstautor-Publikation jährlich an, um Unabhängigkeit zu demonstrieren.
  • Ingenieurwissenschaften und Informatik: Drei oder mehr Artikel pro Jahr, einschließlich Konferenzbeiträge und Zeitschriftenpublikationen, sind übliche Maßstäbe.
  • Physik und Chemie: Zwei bis vier Artikel pro Jahr, oft mit mehreren Autoren. Legen Sie Wert auf Reproduzierbarkeit und Datentransparenz, um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen.
  • Sozialwissenschaften: Ein bis zwei bedeutende Zeitschriftenartikel pro Jahr. Die Tiefe der Analyse und der theoretische Beitrag sind wichtiger als die Menge.
  • Geisteswissenschaften: Ein peer-reviewter Artikel alle ein bis zwei Jahre – oder ein Buch, das über mehrere Jahre veröffentlicht wird – gilt als hervorragender Fortschritt.

Diese Beispiele sind flexibel. Entscheidend ist, Ihre Ziele sowohl mit den disziplinären Erwartungen als auch mit Ihrer persönlichen Forschungsentwicklung in Einklang zu bringen.

10. Fazit: Produktivität mit Ziel

Es gibt keine universelle Formel für die „richtige“ Anzahl von Artikeln, die ein Postdoktorand jährlich veröffentlichen sollte. Die Produktivität hängt von Ihrem Fachgebiet, Forschungsdesign, Kooperationsmöglichkeiten und institutionellen Erwartungen ab. Ein Prinzip gilt jedoch disziplinübergreifend: Qualität ist wichtiger als Quantität. Eine prägnante Liste von einflussreichen, gut zitierten Publikationen übertrifft stets eine lange Liste von weniger bedeutenden.

Nutzen Sie Ihre Postdoc-Zeit strategisch, um ein Werk zu entwickeln, das sowohl Tiefe als auch Breite zeigt. Ziel ist es, Forschung zu produzieren, hinter der Sie auch in Zukunft stolz stehen können. Langfristig bemisst sich der Erfolg nicht daran, wie viele Artikel Sie veröffentlichen, sondern wie sehr Ihre Forschung zur Wissensfortschritt und zur Gestaltung Ihres Fachgebiets beiträgt.


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