A Complete Guide to English Present Tenses for Dissertation Writers

Ein vollständiger Leitfaden zu den englischen Präsenszeiten für Dissertationautoren

Jun 16, 2025Rene Tetzner
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Zusammenfassung

Die korrekte Verwendung englischer Verbzeiten ist entscheidend für die Erstellung einer klaren, professionellen Thesis oder Dissertation. Für viele Nicht-Muttersprachler stellen die Präsenszeiten – simple present, present continuous, present perfect und present perfect continuous – eine Herausforderung dar, da sie jeweils unterschiedliche Zeitbeziehungen und akademische Bedeutungen ausdrücken.

Das Verständnis, wie jede Zeitform gebildet wird und wann sie verwendet werden sollte, ist entscheidend für die Beschreibung von Methoden, die Berichterstattung etablierter Fakten, die Erklärung laufender Prozesse und die Verknüpfung vergangener Arbeiten mit gegenwärtiger Relevanz. Diese Zeiten helfen Ihnen, Präzision auszudrücken, die Beherrschung akademischer Konventionen zu demonstrieren und konsistenten, genauen wissenschaftlichen Text zu bewahren.

Häufige Fehler sind die Verwechslung von gewohnheitsmäßigen und laufenden Handlungen, der falsche Gebrauch des present perfect für abgeschlossene Aufgaben oder die Wahl von Zeiten, die die zeitliche Abfolge der Forschung verzerren. Dieser Artikel erklärt, wie man diese Fehler vermeidet und wie man jede Präsenszeit effektiv im Thesis-Schreiben verwendet.

KI-Tools können helfen, die Zeitkonsistenz zu überprüfen, müssen aber mit Vorsicht eingesetzt werden. Automatisierte Vorschläge können neue Fehler einführen, Ähnlichkeitsscores erhöhen oder den akademischen Kontext falsch interpretieren. Menschliches Urteilsvermögen bleibt unerlässlich, um Korrektheit und Klarheit sicherzustellen.

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Ein vollständiger Leitfaden zu den englischen Präsenszeiten für Dissertation-Autoren

Das Schreiben einer Thesis oder Dissertation erfordert präzisen, formellen und hoch disziplinierten Sprachgebrauch. Zu den Herausforderungen für akademische Autoren – insbesondere für nicht-englische Muttersprachler – gehört die Verbzeitform zu den schwierigsten Bereichen. Selbst starke Englischschreiber können Schwierigkeiten haben, den korrekten Zeitrahmen, die Reihenfolge der Ereignisse oder den Grad der Fertigstellung bei der Beschreibung komplexer Forschungsprozesse oder analytischer Verfahren zu vermitteln.

Da eine Thesis Informationen mit absoluter Klarheit präsentieren muss, ist die korrekte Zeitwahl nicht optional. Sie beeinflusst direkt, wie Leser Ihre Methodik, Ihre Ergebnisse, die fortwährende Relevanz früherer Forschung und die Beziehung zwischen Ihrer Studie und dem breiteren wissenschaftlichen Feld verstehen. Die falsche Zeitform kann die Bedeutung verzerren, Ihre Prüfer verwirren oder Ihr Schreiben weniger professionell erscheinen lassen.

Dieser erweiterte Leitfaden untersucht die vier englischen Präsenszeiten – simple present, present continuous, present perfect und present perfect continuous – im Detail. Er erklärt, wie jede gebildet wird, wann jede im akademischen Schreiben angemessen ist und wie man häufige Fehler vermeidet. Außerdem enthält er einen Abschnitt über den verantwortungsvollen Einsatz von KI zur Überprüfung der Zeitkonsistenz, ohne die akademische Integrität zu gefährden.

1. Warum Präsenszeiten im akademischen Schreiben wichtig sind

In einer Thesis oder Dissertation werden die Präsenszeiten auf viele wichtige Arten verwendet:

  • um etabliertes Wissen oder allgemein anerkannte Fakten zu beschreiben;
  • um den Inhalt Ihrer Arbeit zu erklären (z. B. „Kapitel Vier stellt dar…“);
  • um laufende oder gewohnheitsmäßige Forschungsaktivitäten zu beschreiben;
  • um Daten oder Ergebnisse zu diskutieren, die weiterhin relevant sind;
  • um die Auswirkungen oder Bedeutung von Ergebnissen zu kommentieren.

Die Beherrschung der Präsenszeiten verleiht Ihrem Schreiben Klarheit, Autorität und einen Hauch von wissenschaftlicher Professionalität.

2. Die einfache Präsensform

Das einfache Präsens ist die grundlegendste Zeitform im Englischen. Es wird verwendet für:

  • allgemeine oder gewohnheitsmäßige Handlungen,
  • Tatsachenaussagen,
  • zeitlose Wahrheiten,
  • Definitionen, Beschreibungen und Erklärungen, und
  • Bedingungen in logischen oder wissenschaftlichen Aussagen.

Beispiele für das einfache Präsens sind:

Ich AM an diesem Thema interessiert. Sie SINGS jeden Morgen. Die Lösung REACTS mit Sauerstoff. Die Methode WORKS effektiv unter Druck.

2.1 Das einfache Präsens im akademischen Schreiben

In Abschlussarbeiten und Dissertationen wird das einfache Präsens häufig verwendet:

  • um darzulegen, was die Arbeit discusses („Dieses Kapitel examines…“);
  • um etabliertes Wissen darzustellen („Die Literatur shows…“);
  • um Konzepte zu definieren („Der Begriff refers auf…“);
  • um visuelle Materialien zu beschreiben („Abbildung 2 illustrates…“).

Das einfache Präsens erscheint auch in Konditionalstrukturen, wie zum Beispiel:

Wenn der Teilnehmer RUNS jeden Tag, verbessert sich die Fitness IMPROVES.

Da akademisches Schreiben stark auf logischer Argumentation beruht, sind diese Muster äußerst gebräuchlich.

3. Das Present Continuous

Das Present Continuous drückt Handlungen aus, die jetzt oder um den gegenwärtigen Moment stattfinden. Es wird gebildet mit dem Präsens von „to be“ + Partizip Präsens:

Du LEST diesen Artikel. Er ANALYSIERT den Datensatz. Wir FÜHREN DURCH zusätzliche Tests.

3.1 Present Continuous für geplante Handlungen

Im akademischen Schreiben wird das Present Continuous auch für zukünftige Vereinbarungen verwendet:

Wir NEHMEN TEIL an einer Konferenz nächste Woche. Ich TREFFE morgen meinen Betreuer.

Zukünftige Verwendung muss jedoch aus dem Kontext klar sein. Ohne Zeitangaben können Sätze missverstanden werden.

3.2 Present Continuous im akademischen Kontext

Das Present Continuous ist in Abschlussarbeiten weniger gebräuchlich als das Simple Present, aber es ist angemessen, wenn man beschreibt:

  • Handlungen, die während der Schreibzeit stattfinden („Wir BEREITEN VOR zusätzliche Analysen vor“);
  • vorübergehende Forschungsbedingungen („Das Labor WIRD RENOVIERT“);
  • laufende Debatten („Wissenschaftler SIND DER ANSICHT, dass…“).

Da Dissertationen oft abgeschlossene Forschung erzählen, sollte diese Zeitform mit Vorsicht verwendet werden.

4. Das Present Perfect

Das Present Perfect verbindet vergangene Handlungen mit dem gegenwärtigen Moment. Es wird gebildet mit „have/has“ + Partizip Perfekt:

Ich HABE ANALYSIERT die Ergebnisse. Sie HAT GESCHRIEBEN mehrere Kapitel. Sie HABEN ENTWICKELT eine neue Methode.

4.1 Wann man das Present Perfect verwendet

Das Present Perfect ist im akademischen Schreiben äußerst nützlich, weil es ausdrückt:

  • Erfahrung („Forscher HABEN GEZEIGT, dass…“);
  • Veränderung über die Zeit („Die Bevölkerung IST STETIG ANGEWACHSEN“);
  • eine andauernde Situation („Dieses Problem IST UNGELÖST GEBLIEBEN“).

Es ist ideal, um den eigenen Fortschritt zu beschreiben:

Ich HABE BISHER DREI EXPERIMENTE ABGESCHLOSSEN.

Es erscheint auch häufig in Literaturübersichten, um vergangene Forschung mit aktuellen Debatten zu verbinden.

4.2 Vermeiden Sie das Present Perfect für abgeschlossene Handlungen

Das Present Perfect sollte nicht für Handlungen verwendet werden, die zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit abgeschlossen wurden. In diesen Fällen verwendet man das einfache Präteritum:

❌ Forscher HABEN DAS EXPERIMENT 2018 DURCHGEFÜHRT. ✔ Forscher FÜHRTEN DAS EXPERIMENT 2018 DURCH.

Das Verständnis dieser Unterscheidung stärkt die Genauigkeit und verhindert zeitliche Verwirrung.

5. Das Present Perfect Continuous

Das Present Perfect Continuous hebt die Dauer oder Kontinuität einer Handlung hervor. Es wird gebildet mit „have/has been“ + present participle:

Sie HABEN DIE PROBEN ANALYSIERT. Er HAT DAS PROBLEM UNTERSUCHT. Ich SCHREIBE meine Dissertation die ganze Woche.

5.1 Wann man sie verwendet

Diese Zeitform ist effektiv, wenn man beschreibt:

  • Handlungen, die in der Vergangenheit begonnen haben und bis in die Gegenwart andauern,
  • Handlungen, die kürzlich aufgehört haben, aber gegenwärtige Folgen haben,
  • langfristige Prozesse in der Forschung („Das Team HAT DATEN GESAMMELT seit zwei Jahren“).

In der Dissertation erscheint es oft in Methodikbeschreibungen, Fortschrittsberichten und reflektierenden Kommentaren.

6. Häufige Zeitfehler in Abschlussarbeiten und Dissertationen

Nicht-englische Muttersprachler machen oft vorhersehbare Fehler bei den Zeitformen der Gegenwart:

  • Wechsel der Zeitformen mitten im Absatz ohne klaren Grund;
  • Übermäßiger Gebrauch des Präsens Verlaufsform für gewohnheitsmäßige oder abgeschlossene Handlungen;
  • Verwendung des Perfekts, wenn das einfache Präteritum korrekt ist;
  • Wahl von Zeitformen, die Zeitabläufe verzerren (z. B. Methoden als andauernd darstellen, obwohl sie abgeschlossen sind);
  • Inkonsistenz bei der Beschreibung von Forschungsphasen.

Diese Fehler können Leser verwirren und das Vertrauen der Prüfer in Ihre Arbeit schwächen.

7. Verantwortungsbewusster Einsatz von KI-Tools zur Zeitformprüfung

KI-Grammatikhilfen können helfen, Zeitforminkonsistenzen zu erkennen, müssen aber vorsichtig eingesetzt werden:

7.1 Nützliche Anwendungen von KI

  • inkonsistente Verbformen hervorheben,
  • klarere Alternativen vorschlagen,
  • mehrsprachigen Autoren helfen, komplexe Zeitformprobleme zu erkennen.

7.2 Risiken und Nachteile

  • KI kann den akademischen Kontext falsch interpretieren und falsche Zeitformen empfehlen;
  • KI-Vorschläge können Ähnlichkeitspunkte erhöhen, indem sie gängige Formulierungsmuster wiederholen;
  • KI kann beim „Korrigieren“ komplexer Prosa Bedeutung erfinden oder verzerren.

Überprüfen Sie KI-Empfehlungen stets doppelt anhand von Grammatikregeln und Konventionen des Verfassens von Abschlussarbeiten.

Fazit

Präsenszeiten sind grundlegende Werkzeuge, um Bedeutung im akademischen Schreiben auszudrücken. Durch die Beherrschung des einfachen Präsens, Präsens Verlaufsform, Perfekts und Perfekt Verlaufsform können Verfasser von Abschlussarbeiten Verfahren kommunizieren, Forschungsphasen beschreiben, sich mit Literatur auseinandersetzen und Argumente klar und präzise präsentieren.

Obwohl KI-Tools die Konsistenz unterstützen können, bleiben wissenschaftliches Urteilsvermögen und sorgfältige Überarbeitung unerlässlich. Mit korrekter Zeitformverwendung und verantwortungsbewussten Schreibpraktiken wird Ihre Dissertation Professionalität, Genauigkeit und akademische Reife zeigen.



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