Is It the Right Journal for Your Academic or Scientific Paper?

Ist es das richtige Journal für Ihre akademische oder wissenschaftliche Arbeit?

Jun 05, 2025Rene Tetzner
⚠ Die meisten Universitäten und Verlage verbieten KI-generierte Inhalte und überwachen Ähnlichkeitsraten. KI-Korrekturlesen kann diese Werte erhöhen, weshalb menschliche proofreading services die sicherste Wahl sind.

Zusammenfassung

Die Wahl der richtigen Zeitschrift für Ihre akademische oder wissenschaftliche Arbeit ist eine strategische Entscheidung, die Ihre Publikationschancen und die Sichtbarkeit Ihrer Arbeit erheblich beeinflussen kann. Selbst wenn ein vertrauenswürdiger Betreuer oder Kollege eine Zeitschrift empfiehlt, müssen Sie dennoch eine eigene sorgfältige Bewertung vornehmen.

Beginnen Sie damit, die Website der Zeitschrift im Detail zu studieren. Prüfen Sie deren Ziele und Umfang, die Arten von Artikeln, die typischerweise veröffentlicht werden, Wort- und Referenzgrenzen sowie etwaige Einschränkungen bei Tabellen, Abbildungen oder ergänzendem Material. Stellen Sie sicher, dass Thema, Methode und Format Ihres Papers wirklich zum üblichen Inhalt der Zeitschrift passen und nicht schlecht hineingezwängt werden.

Autor*innenrichtlinien sind nicht nur technische Anweisungen; sie sind auch Entscheidungshilfen. Wenn Ihre Studie nicht innerhalb des erforderlichen Umfangs, der Struktur oder des Dokumentationsstils berichtet werden kann, ist eine andere Zeitschrift möglicherweise besser geeignet. Berücksichtigen Sie Leserschaft, Reputation, Bearbeitungszeiten und etwaige Warnsignale wie unklare Peer-Review-Verfahren oder aggressive Gebühren.

Nutzen Sie Mentoren, Kollegen und Ihr eigenes Urteilsvermögen gemeinsam. Diskutieren Sie Optionen, vergleichen Sie Zeitschriften und seien Sie bereit, über den ersten Vorschlag hinauszuschauen. Eine gut passende Zeitschrift wird Ihrem Paper einen faireren, reibungsloseren Weg durch das Peer-Review und eine stärkere Wirkung nach der Veröffentlichung ermöglichen.

📖 Vollständiger Artikel (Zum Einklappen klicken)

Ist es die richtige Zeitschrift für Ihr akademisches oder wissenschaftliches Paper?

Wenige Fragen im Veröffentlichungsprozess erscheinen so wichtig – und so unsicher – wie diese: Ist dies die richtige Zeitschrift für mein Paper? Ob Sie nun ein Graduiertenstudent sind, der seinen ersten Artikel einreichen möchte, oder ein erfahrener Forscher, der ein neues Fachgebiet erkundet, die Auswahl der Zeitschrift kann einen tiefgreifenden Einfluss auf Ihre Karriere haben. Die „richtige“ Zeitschrift erhöht Ihre Annahmechancen, bringt Ihre Arbeit vor die Leser, die sie am meisten schätzen, und bietet einen glaubwürdigen, dauerhaften Ort für Ihre Forschung.

Manchmal beginnt der Prozess auf besonders ermutigende Weise. Vielleicht haben Sie gerade den Dozenten eines Graduiertenkurses getroffen, der von Ihrem Seminararbeit, Kapitel der Abschlussarbeit oder Projektbericht begeistert ist. Nachdem er Ihre Arbeit gelobt hat, schlägt dieser Mentor vor, dass das Paper stark genug ist, um veröffentlicht zu werden, und nennt sogar „die perfekte Zeitschrift“ für Ihre Einreichung. Es ist ein wunderbarer Moment. Sie verlassen das Treffen voller Zuversicht und haben das Gefühl, dass sich ein Weg zur Veröffentlichung vor Ihnen geöffnet hat.

Doch selbst in diesem optimistischen Szenario ist der Weg selten einfach. Eine Empfehlung ist ein hilfreicher Ausgangspunkt, keine endgültige Entscheidung. Sie haben nun einen konkreten Titel zur Untersuchung, eine Veröffentlichung, die vermutlich seriös und relevant für Ihr Fachgebiet ist, und einen Fürsprecher, der Ihnen Ratschläge geben kann, während Sie sich der Einreichung nähern. Dennoch bleibt die entscheidende Frage: Ist diese Zeitschrift wirklich das richtige Zuhause für Ihr Paper? Letztendlich liegt diese Entscheidung bei Ihnen, und sie sollte auf Beweisen, sorgfältigem Lesen und ehrlicher Reflexion über Ihre Arbeit basieren.

1. Warum die Wahl der Zeitschrift wichtiger ist, als Sie denken

Die Auswahl der Zeitschrift ist nicht nur ein technischer Schritt im Einreichungsprozess. Sie beeinflusst, wie Ihre Arbeit gelesen, zitiert und bewertet wird. Eine schlecht gewählte Zeitschrift kann zu schneller Ablehnung, langen Verzögerungen oder einer Veröffentlichung an einem Ort führen, den Ihr Zielpublikum selten liest. Eine gut gewählte Zeitschrift hingegen positioniert Ihren Artikel in den intellektuellen Diskussionen, in denen er den größten Unterschied machen kann.

Mehrere Faktoren stehen auf dem Spiel:

  • Leserschaft und Reichweite: Wird die Leserschaft der Zeitschrift den Wert Ihrer Arbeit erkennen?
  • Fachliche Passung: Entspricht Ihr Ansatz den Methoden, Theorien und Themen, die die Zeitschrift typischerweise veröffentlicht?
  • Publikationschancen: Sind Ihr Artikeltyp und Ihre Länge realistisch für das Format und die Annahmerichtlinien dieser Zeitschrift?
  • Karriereziele: Verfügt die Zeitschrift über das Prestige oder die Sichtbarkeit, die für Ihren Lebenslauf, Förderanträge oder Beförderungen relevant sind?

Da diese Fragen so wichtig sind, lohnt es sich, jede Zeitschrift sorgfältig zu bewerten – selbst wenn sie von jemandem empfohlen wurde, dem Sie vertrauen.

2. Ausgehend von einer Empfehlung: Hilfreich, aber nicht ausreichend

Wenn ein Betreuer, Dozent oder erfahrener Kollege eine Zeitschrift vorschlägt, geschieht dies meist aus guten Gründen. Sie kennen möglicherweise den Herausgeber, haben selbst in der Zeitschrift veröffentlicht oder erkennen, dass Ihr Thema genau in deren Umfang passt. Ihre Begeisterung ist ermutigend und sollte ernst genommen werden. Dennoch kennen selbst die besten Mentoren nicht alle Details zu aktuellen Richtlinien, Formatänderungen oder Sonderausgaben einer Zeitschrift. Zeitschriften entwickeln sich weiter, Redaktionsteams wechseln und Richtlinien werden aktualisiert.

Ihre erste Aufgabe ist es, die Empfehlung als Anhaltspunkt und nicht als Garantie zu betrachten. Sie können – und sollten – die Unterstützung Ihres Mentors wertschätzen und gleichzeitig Ihre eigene sorgfältige Prüfung durchführen. Die endgültige Entscheidung muss mit Ihren Zielen, dem Inhalt Ihrer Arbeit und Ihren langfristigen Plänen als Forscher übereinstimmen.

3. Beginnen Sie mit der Website der Zeitschrift: Ihre primäre Quelle

Die verlässlichsten Informationen über eine Zeitschrift stammen von ihrer eigenen Website. Selbst wenn Sie bereits mehrere Artikel aus der Zeitschrift gelesen oder in Ihrer Arbeit zitiert haben, sollten Sie sich Zeit nehmen, die Seite sorgfältig zu erkunden. Achten Sie auf mindestens vier Schlüsselelemente:

  • Ziele und Umfang: Eine prägnante Beschreibung des Zwecks der Zeitschrift, der Fachgebiete und bevorzugten Beiträge.
  • Anweisungen für Autoren: Detaillierte Richtlinien zu Format, Länge, Zitierstil und Einreichungsverfahren.
  • Aktuelle Ausgaben oder „Online First“-Artikel: Konkrete Beispiele dessen, was die Zeitschrift derzeit veröffentlicht.
  • Redaktionelle Informationen: Die Namen und Zugehörigkeiten der Herausgeber und Mitglieder des Redaktionsbeirats.

Fragen Sie sich beim Lesen: Sieht diese Zeitschrift immer noch wie der „perfekte“ Ort für Ihre Arbeit aus, oder zeigen sich Diskrepanzen zwischen Ihrem Artikel und dem, was die Zeitschrift tatsächlich priorisiert?

4. Abgleich Ihres Themas mit den Zielen und dem Umfang der Zeitschrift

Die Ziel- und Umfangsbeschreibung ist oft der beste Ausgangspunkt zur Bewertung der Passung. Dieser Abschnitt beschreibt typischerweise:

  • Die Fachgebiete und Teilgebiete, die die Zeitschrift abdeckt
  • Theoretische oder methodologische Präferenzen
  • Arten von Fragen und Problemen, die als zentral für die Mission angesehen werden
  • Jegliche expliziten Ausschlüsse oder Einschränkungen

Vergleichen Sie diese Beschreibung mit Ihrem eigenen Artikel. Wird Ihr Thema direkt erwähnt, klar angedeutet oder zumindest problemlos mit dem Fokus der Zeitschrift vereinbar? Oder liegt Ihre Arbeit am Rand dessen, was die Zeitschrift beschreibt? Ein Artikel, der knapp außerhalb des Umfangs liegt, wird eher schnell abgelehnt, unabhängig von seiner Qualität.

Ehrlichkeit ist hier entscheidend. Wenn Sie versuchen, den Umfang der Zeitschrift so zu dehnen, dass Ihre Arbeit hineinpasst – „es ist irgendwie verwandt…“ – kann das ein Zeichen dafür sein, dass ein anderes Publikationsorgan besser geeignet ist.

5. Über das Thema hinausblicken: Artikeltypen und Format

Viele Autoren nehmen an, dass das Thema das einzige Kriterium für die Passung ist, aber die Art des Artikels ist ebenso wichtig. Zeitschriften spezialisieren sich oft auf bestimmte Beitragsformen, wie zum Beispiel:

  • Vollständige Forschungsartikel oder Originalstudien
  • Kurzmitteilungen oder kurze Berichte
  • Fallstudien oder klinische Berichte
  • Methodologische oder technische Anmerkungen
  • Systematische oder narrative Übersichten
  • Konzeptuelle oder theoretische Essays

Selbst wenn Ihr Thema mit dem Umfang der Zeitschrift übereinstimmt, können Schwierigkeiten auftreten, wenn die Zeitschrift selten die Art von Artikel veröffentlicht, die Sie geschrieben haben. Wenn Ihr Manuskript beispielsweise eine einzelne detaillierte Fallstudie ist, die Zeitschrift aber fast nie Fallstudien veröffentlicht, kann Ihre Einreichung unabhängig von der Qualität abgelehnt werden. Die Durchsicht mehrerer aktueller Ausgaben zeigt schnell die dominierenden Artikeltypen.

Fragen Sie sich: Ähnelt mein Artikel dem, was diese Zeitschrift tatsächlich veröffentlicht, und nicht nur dem, wofür sie sich offen gibt? Wenn Ihre Arbeit in Bezug auf Struktur, Länge oder Format wie ein Ausreißer wirkt, ist diese Zeitschrift möglicherweise nicht die beste Wahl.

6. Verwendung der Autorenrichtlinien als Entscheidungsinstrument

Autorenhinweise werden oft als rein technische Checkliste behandelt, die nach der Wahl einer Zeitschrift befolgt wird. In Wirklichkeit sind sie auch mächtige Werkzeuge, um zu bewerten, ob die Zeitschrift überhaupt zu Ihnen passt.

Achten Sie besonders auf:

  • Wortgrenzen: Gibt es eine maximale Länge für den Haupttext, Abstracts oder einzelne Abschnitte? Kann Ihre Studie innerhalb dieses Limits überzeugend dargestellt werden, ohne wesentliche Details zu kürzen?
  • Referenzgrenzen: Einige Zeitschriften setzen eine maximale Anzahl von Referenzen für bestimmte Artikeltypen fest. Wenn Ihr Fachgebiet stark auf umfangreiche Zitation angewiesen ist, könnte dies einschränkend sein.
  • Tabellen und Abbildungen: Eine Begrenzung der Anzahl von Tabellen oder Abbildungen kann es erschweren, komplexe Daten klar darzustellen.
  • Struktur und Überschriften: Erfordert die Zeitschrift eine bestimmte Struktur (wie IMRAD – Einleitung, Methoden, Ergebnisse und Diskussion)? Kann Ihr Paper entsprechend umstrukturiert werden?
  • Sprache und Stil: Gibt es klare Erwartungen an ein ausgefeiltes akademisches Englisch, bestimmte Schreibweisen oder Dokumentationsstile?

Wenn Sie sich wiederholt denken: „Ich kann diese Studie unmöglich mit nur zwei Tabellen und zwanzig Referenzen richtig darstellen“, ist das ein Signal zum Innehalten. Eine unpassende Zeitschrift kann Sie zu unangenehmen Kompromissen zwingen, die Ihr Paper schwächen und die Peer-Review erschweren.

7. Praktische Überlegungen: Publikum, Zugang und Bearbeitungszeit

Über Passform und Format hinaus gibt es praktische Fragen, die beeinflussen, ob eine Zeitschrift für Sie geeignet ist:

  • Wer liest die Zeitschrift? Wird sie in Ihrem Teilgebiet breit gelesen oder ist sie in einem benachbarten Fachgebiet bekannter?
  • Wie zugänglich ist sie? Ist die Zeitschrift abonnementsbasiert, Open Access oder hybrid? Haben Ihre beabsichtigten Leser einfachen Zugang über Bibliotheken oder Institutionen?
  • Wie sieht der typische Begutachtungs- und Veröffentlichungszeitraum aus? Obwohl die genauen Zeiten variieren, geben einige Zeitschriften Durchschnittswerte für die Zeit bis zur ersten Entscheidung und die Zeit von der Annahme bis zur Veröffentlichung an.
  • Gibt es Publikationsgebühren? Einige Zeitschriften verlangen Artikelbearbeitungsgebühren oder Seitengebühren. Prüfen Sie, ob diese für Ihren Artikeltyp gelten und ob Sie eine Finanzierung zur Deckung haben.

Diese praktischen Aspekte bestimmen nicht unbedingt, ob eine Zeitschrift „richtig“ oder „falsch“ ist, sollten aber mit Ihren Prioritäten übereinstimmen. Wenn Sie beispielsweise eine schnelle Veröffentlichung für eine Bewerbung oder eine Förderfrist benötigen, ist eine Zeitschrift mit dem Ruf einer sehr langsamen Begutachtung möglicherweise nicht ideal.

8. Auf Warnsignale achten

Während die meisten etablierten Zeitschriften strenge Standards einhalten, ist es klug, auf Warnzeichen zu achten. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Folgendes bemerken:

  • Vage oder fehlende Informationen zu Peer-Review-Prozessen
  • Versprechen unrealistisch schneller Veröffentlichung nach minimaler Begutachtung
  • Eine Website mit zahlreichen Tippfehlern, defekten Links oder widersprüchlichen Anweisungen
  • Unklare oder aggressive Publikationsgebühren
  • Ein Redaktionsgremium, das inaktiv erscheint oder dessen Mitglieder Sie nicht verifizieren können

Solche Anzeichen können auf eine minderwertige oder räuberische Zeitschrift hinweisen, die nicht die rigorose Begutachtung und den stabilen Ruf bietet, den Ihre Arbeit verdient. Wenn sich etwas falsch anfühlt, konsultieren Sie erfahrenere Kollegen oder suchen Sie nach alternativen Publikationsorten.

9. Besprechung Ihrer Ergebnisse mit Mentoren und Kollegen

Nachdem Sie die Zeitschrift gründlich recherchiert haben, kehren Sie zu dem Kollegen zurück, der sie empfohlen hat, oder konsultieren Sie andere Mentoren. Teilen Sie mit, was Sie herausgefunden haben: den Umfang der Zeitschrift, Artikeltypen, Längenbeschränkungen und praktische Anforderungen. Fragen Sie, ob sie angesichts dieser Informationen immer noch der Meinung sind, dass Ihr Artikel gut passt.

Diese Gespräche können besonders hilfreich sein, wenn Sie sich zwischen mehreren möglichen Zeitschriften entscheiden müssen. Betreuer und erfahrene Co-Autoren kennen möglicherweise subtile Details zu redaktionellen Präferenzen, Leserschaften oder Sonderausgaben, die allein von der Website nicht ersichtlich sind. Gleichzeitig stellt Ihre eigene Analyse sicher, dass Sie ein aktiver Teilnehmer an der Entscheidung sind und nicht nur Anweisungen folgen.

10. Die endgültige Entscheidung treffen

Letztendlich können nur Sie (und eventuelle Co-Autoren) entscheiden, wo Sie Ihr Papier einreichen. Eine Zeitschrift mag sehr empfohlen, in Ihrem Fachgebiet angesehen und für exzellente Forschung bekannt sein, dennoch nicht das richtige Zuhause für dieses spezielle Manuskript sein. Ihre Verantwortung ist es, alle relevanten Faktoren abzuwägen – Thema, Artikeltyp, Länge, Format, Zielgruppe, Zugang und Zeitpunkt – und die Publikationsstätte zu wählen, die sowohl dem Artikel als auch Ihren übergeordneten Forschungszielen am besten dient.

Wenn sich die empfohlene Zeitschrift als nicht passend herausstellt, haben Sie nicht versagt. Im Gegenteil, Sie haben reifes Urteilsvermögen und ein klares Verständnis Ihrer Arbeit gezeigt. Sie können jederzeit zu Ihrem Mentor zurückkehren, Ihre Überlegungen erklären und um weitere Vorschläge bitten. Oft führt dieser Prozess zu einer noch besseren Wahl.

Fazit

Zu bestimmen, ob eine Zeitschrift für Ihre akademische oder wissenschaftliche Arbeit geeignet ist, ist selten eine einfache Ja-oder-Nein-Entscheidung. Es erfordert sorgfältiges Lesen der Ziele und des Umfangs der Zeitschrift, eine ehrliche Einschätzung des Inhalts und Formats Ihres Artikels, Beachtung der Autorenrichtlinien und eine durchdachte Berücksichtigung praktischer Aspekte wie Zielgruppe und Zugang. Empfehlungen von Dozenten und Kollegen bieten einen wertvollen Ausgangspunkt, ersetzen jedoch nicht Ihr eigenes fundiertes Urteil.

Indem Sie sich die Zeit nehmen, potenzielle Zeitschriften gründlich zu untersuchen, Ihr Manuskript mit dem zu vergleichen, was sie tatsächlich veröffentlichen, und bei Bedarf Rat einzuholen, geben Sie Ihrer Arbeit die bestmögliche Chance, ein geeignetes, angesehenes und sichtbares Zuhause zu finden. Die richtige Zeitschrift erhöht nicht nur Ihre Annahmewahrscheinlichkeit; sie hilft auch, Ihre Forschung den Lesern zugänglich zu machen, die darauf aufbauen, sie zitieren und anwenden können – und stellt so sicher, dass Ihre Bemühungen vollständig zu den laufenden Gesprächen in Ihrem Fachgebiet beitragen.



Weitere Artikel

Editing & Proofreading Services You Can Trust

At Proof-Reading-Service.com we provide high-quality academic and scientific editing through a team of native-English specialists with postgraduate degrees. We support researchers preparing manuscripts for publication across all disciplines and regularly assist authors with:

Our proofreaders ensure that manuscripts follow journal guidelines, resolve language and formatting issues, and present research clearly and professionally for successful submission.

Specialised Academic and Scientific Editing

We also provide tailored editing for specific academic fields, including:

If you are preparing a manuscript for publication, you may also find the book Guide to Journal Publication helpful. It is available on our Tips and Advice on Publishing Research in Journals website.