How To Write the Findings Section of a Research Paper

Wie man den Ergebnisteil einer Forschungsarbeit schreibt

Apr 26, 2025Rene Tetzner

Zusammenfassung

Ihr Findings-Abschnitt ist der Teil, in dem Ihre Studie "für sich selbst spricht." Seine Aufgabe ist es, Ergebnisse klar, treu und mit gerade genug Wegweisern zu präsentieren, damit jeder Leser – Fachmann oder nicht – die Belege nachvollziehen kann. Beginnen Sie damit, die Regeln Ihrer Zielzeitschrift (Länge, Struktur, was in Findings vs Discussion gehört) zu beachten. Organisieren Sie sich um Forschungsfragen oder Methoden, verwenden Sie eigenständige Tabellen/Figuren und schreiben Sie in prägnanter, sachlicher Vergangenheitsform. Platzieren Sie kurze, zitierfähige "Schlüsselergebnis"-Sätze am Anfang oder Ende jedes Unterabschnitts und untermauern Sie diese mit Zahlen, Visualisierungen und präzisen Beschriftungen.

Wichtige Schritte: (1) Prüfen Sie die Autorenhinweise und aktuelle Beispiele der Zeitschrift; (2) planen Sie den Abschnitt mit Unterüberschriften, die Fragen/Hypothesen zugeordnet sind; (3) erstellen Sie zuerst Tabellen/Figuren und machen Sie diese eigenständig; (4) verfassen Sie den Text in klarer, objektiver Sprache (Effektgrößen, CIs, exakte p-Werte; oder Themen mit repräsentativen Zitaten); (5) überarbeiten Sie auf Genauigkeit, Reihenfolge und Kohärenz mit Introduction und Discussion. Fügen Sie eine kurze Endzusammenfassung hinzu, die die Leser auf die Interpretation vorbereitet.

Fazit: Berichten, nicht argumentieren. Halten Sie die Interpretation minimal (es sei denn, die Zeitschrift kombiniert Results/Discussion), heben Sie das Signal mit prägnantem Text und informativen Visualisierungen hervor und überprüfen Sie jede Zahl zweimal. Ein transparenter Findings-Abschnitt ist die Brücke, die Ihre Discussion glaubwürdig macht.

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Wie man den Findings-Abschnitt einer Forschungsarbeit schreibt

Von Rohdaten zu einer sauberen, zitierfähigen Ergebnisdarstellung

Jedes Projekt ist anders, aber exzellente Findings-Abschnitte teilen dieselbe DNA: Sie sind präzise, strukturiert, minimalistisch in der Interpretation und reich an Belegen. Sie helfen den Lesern, die Antwort auf jede Forschungsfrage ohne langes Suchen zu finden, und bereiten den Boden für eine überzeugende Diskussion. Unten finden Sie ein Schritt-für-Schritt-Handbuch – gleichermaßen nützlich für Nachwuchsforscher und erfahrene Autoren, die in einer neuen Disziplin schreiben.

Grundprinzip: Zeigen Sie, was Sie gefunden haben, in der Reihenfolge, die Ihre Forschungsfragen am besten beantwortet, mit visuellen Darstellungen, die für sich allein stehen, und einem Text, der kein Wort verschwendet.

Schritt 1 — Beginnen Sie mit den Regeln und Vorbildern der Zeitschrift

  • Autorenhinweise: Beachten Sie Wortlimits, ob Ergebnisse und Diskussion getrennt oder kombiniert sind, Berichtsstandards (z. B. CONSORT, PRISMA, STROBE, COREQ) und Anforderungen an Effektgrößen, Konfidenzintervalle, qualitative Zitate oder ergänzende Materialien.
  • Aktuelle Artikel: Studieren Sie 2–3 Arbeiten, die Ihrem Thema oder Ihrer Methode nahe sind. Beachten Sie Überschriften, Reihenfolge, wie viel Interpretation in den Ergebnissen erscheint und wie Tabellen/Abbildungen formatiert und referenziert werden.
  • Umfangsbeschränkungen: Platzieren Sie Hintergrund und Methoden an anderer Stelle; beschränken Sie Interpretationen, es sei denn, die Zeitschrift erwartet integrierte „Ergebnisse & Diskussion“. Fügen Sie nur kurze Vergleiche zu früheren Studien ein, wenn der Hausstil dies erlaubt.

Schritt 2 — Planen Sie die Architektur um Ihre Fragen herum

Ordnen Sie Unterüberschriften Forschungsfragen, Hypothesen oder thematischen Codes zu. Verwenden Sie eine Struktur, die für Ihr Design sinnvoll ist:

  • Nach Forschungsfrage/Hypothese: am schnellsten für Leser; jeder Unterabschnitt endet mit einem „Schlüsselergebnis“-Satz.
  • Nach Methode/Analysephase: nützlich für komplexe Abläufe (z. B. Vorregistrierungsprüfungen → Primäranalyse → Sensitivitätsprüfungen).
  • Chronologisch: geeignet für Längsschnitt-/Zeitreihendesigns.
  • Thematisch (qualitativ): Gruppieren Sie Ergebnisse in Hauptthemen mit Unterthemen und repräsentativen Zitaten.
Eröffnungs-/Schlussbewegungen: Beginnen Sie mit einer einleitenden Erinnerung an Ziele oder Fragen; schließen Sie mit einer kurzen Zusammenfassung, die in die Diskussion einleitet („Insgesamt deuten die Ergebnisse 1–3 darauf hin …“).

Schritt 3 — Erstellen Sie zuerst Tabellen und Abbildungen (dann schreiben Sie dazu)

  • Selbstständige Grafiken: Unterschriften sollten angeben, was der Leser sieht, wo/ wann, Stichprobengröße, Modell/Statistik und eine einzeilige Zusammenfassung. Definieren Sie alle Abkürzungen in der Unterschrift oder in Tabellenfußnoten.
  • Nummerierung: Reihenfolge nach erster Erwähnung im Text (Tabelle 1, Abbildung 1, …). Führen Sie eine Grafik niemals ein, ohne den Leser ausdrücklich darauf hinzuweisen.
  • Design: Verwenden Sie konsistente Variablennamen, Einheiten und Dezimalstellen; richten Sie Spalten aus; bevorzugen Sie Gedankenstriche für Bereiche (z. B. 12–24).
Abbildungsunterschrift Gerüst: „Abbildung 2. Angepasster Effekt von A auf B bei Jugendlichen (n=1.042; 2019–2023). Punkte zeigen β (95% CI) aus Modell 3, kontrolliert für Z; gestrichelte Linie = Null. Der Effekt bleibt nach Sensitivitätsprüfungen (Tabelle S2) bestehen.“

Schritt 4 — Entwurf in klarem, objektivem Stil

Verwenden Sie die Vergangenheitsform und den Aktiv. Halten Sie Sätze kurz und informationsreich. Machen Sie eine Aussage pro Satz und verweisen Sie dann auf den Beleg (Nummer, Tabelle, Abbildung).

  • Quantitativ: Berichten Sie Effektgrößen und 95% CIs; geben Sie exakte p-Werte an; spezifizieren Sie Modell und Anpassungen; vermeiden Sie die doppelte Angabe von Zahlen im Text und in der Tabelle.
  • Qualitativ: benennen Sie Themen (mit Definitionen), geben Sie repräsentative Zitate mit Quellenangabe (Pseudonym/ID, Kontext) an und weisen Sie bei Relevanz auf Häufigkeit oder Bedeutung hin; halten Sie die analytische Sprache leicht, es sei denn, sie ist in die Diskussion integriert.
  • Mixed-methods: spiegeln Sie die Struktur über die Stränge hinweg wider; verwenden Sie gemeinsame Darstellungen, wenn angemessen; stellen Sie sicher, dass qualitative Erkenntnisse quantitative Muster beleuchten oder erklären.
Vorher Nachher (sauber, zitierfähig) Warum es funktioniert
“Es gab einen signifikanten Unterschied zwischen den Gruppen.” “Die Intervention verbesserte die Erinnerung um 8,3 Punkte (95% KI 5,1–11,6; p<.001; Tabelle 2).” Spezifisch, numerisch und an eine Tabelle gebunden.
“Die Teilnehmenden diskutierten viel über Motivation.” Thema 2—Anhaltende Motivation: Studierende beschrieben externe Hilfen (Fristen, Sichtbarkeit unter Gleichaltrigen). ‚Andere beim Posten zu sehen, hielt mich am Ball‘ (P14, weiblich, 22).” Benanntes Thema, Definition, repräsentatives Zitat.

Schritt 5 — Wählen Sie die beste Reihenfolge für das Verständnis

Verwenden Sie innerhalb jedes Unterabschnitts eine vorhersehbare Mikrostruktur:

  1. Leitsatz: das „wichtige Ergebnis“ (eine Zeile).
  2. Belege: Zahlen, Modelle oder Zitate; Verweis auf Visualisierungen.
  3. Einschränkung: Umfang, Randbedingungen, Sensitivitätsprüfungen.
  4. Hinweis nach vorne: optionale Satz, der später die Interpretation vorbereitet.

Vorlagen, die Sie kopieren können

Wichtiges Ergebnis (quantitativ):
[Predictor] sagte [outcome] voraus (β=value, 95% KI a–b, p=x) nach Anpassung an [covariates] (Abbildung n; Tabelle n).”

Themenabsatz (qualitativ):
Theme 3—[Name]: Teilnehmende beschrieben [definition]. Dieses Thema erschien in k/N Interviews (hohe Salienz). ‚[Quote]‘ (ID, Kontext).“

Gemeinsamer Anzeigesatz (Mixed Methods):
„Quantitative Zuwächse in Y (Δ=0,38; 95 % KI 0,22–0,54) traten zusammen mit Theme 2—Sustained motivation auf, was die Adhärenzmuster erklärt (Tabelle 4 zeigt die Belege nebeneinander).“

Gestaltung starker Tabellen und Abbildungen

  • Tabellenfußnoten: Abkürzungen definieren; Modellbegriffe spezifizieren; Signifikanz mit exakten p-Werten kennzeichnen, nicht nur mit Sternchen.
  • Achsenbeschriftungen: einfache Sprache verwenden; kryptische Codes vermeiden; Einheiten angeben.
  • Farbe/Form: Barrierefreiheit sicherstellen; mit Linientypen/Mustern sowie Farbe unterscheiden.

Berichtsstandards und bewährte Praktiken

  • Statistik: Vermeiden Sie „p=0.000“; schreiben Sie „p<.001“; geben Sie Testart und Freiheitsgrade an, wo relevant; überinterpretieren Sie marginale Ergebnisse in den Ergebnissen nicht.
  • Multiple Vergleiche: Korrekturverfahren angeben (z. B. Holm–Bonferroni); vorregistrierte Analysen vs. explorative kennzeichnen.
  • Fehlende Daten: Umfang und Umgang berichten (vollständiger Fall, multiple Imputation usw.).
  • Qualitative Vertrauenswürdigkeit: kurz Triangulation, Übereinstimmung/Konsensprozess der Codierer oder Mitgliedsprüfungen erwähnen (Details können in Methoden/Anhang stehen).

Häufige Fallstricke (und Lösungen)

Fallstrick Warum es schadet Beheben
Interpretation in den Ergebnissen (wenn die Zeitschrift trennt) Verschleiert Rollen; lädt zu Gegenwehr der Gutachter ein Verschieben Sie kausale Behauptungen, Mechanismen und Implikationen in die Diskussion; behalten Sie eine neutrale Formulierung in den Ergebnissen bei
Duplizieren derselben Zahlen im Text und in Tabellen Verschwendet Platz; verursacht Inkonsistenzen Fassen Sie Muster im Text zusammen; vollständige Werte für Tabellen reservieren
Mehrdeutige Bezeichnungen (var1, grpA) Leser können nicht genau folgen oder zitieren Verwenden Sie beschreibende Namen konsequent im Text und in Visualisierungen
Unzureichende Spezifikation von Modellen Beeinträchtigt Glaubwürdigkeit und Reproduzierbarkeit Geben Sie Modellfamilie, Link, Anpassungen und Schlüsselparameter an

Quantitative, Qualitative und Mixed-Methods: Mini-Muster

Quantitative

  • Primärer [outcome] zuerst; sekundäre [outcome] danach; Sensitivitäts- und Subgruppenanalysen zuletzt.
  • Berichten Sie Effektgrößen (mittlere Differenz, OR, RR, β) mit CIs; geben Sie N, Fehlstellen und Modelldiagnostik an, wo angemessen.

Qualitative

  • Die Reihenfolge der Themen spiegelt die Bedeutung oder die analytische Logik wider; jedes Thema beginnt mit einer Definition und endet mit einer prägnanten Syntheselinie.
  • Zitate sind kurz, lebendig und variieren zwischen den Teilnehmern; Kontext-Tags angeben.

Mixed-methods

  • Parallele Darstellung (QUAN→QUAL) oder integrierte gemeinsame Darstellungen; halten Sie die Ausrichtung zwischen den Strängen mit Querverweisen aufrecht.

Zusammenfassung am Abschnittsende (Brücke zur Diskussion)

Schließen Sie mit einer kurzen Synthese ab, die weder überinterpretiert noch nur Zahlen wiederholt: zwei bis vier Sätze, die das Hauptmuster/die Hauptmuster hervorheben, unerwartete Ergebnisse nennen und einen Hinweis darauf geben, was in der Diskussion behandelt wird (Mechanismen, Implikationen, Einschränkungen).

„In den Analysen verbesserte Intervention A das Erinnerungsvermögen und die Einhaltung, mit stärkeren Effekten bei Erstsemestern. Qualitative Berichte über ‚anhaltende Motivation‘ stimmen mit diesen Mustern überein. Als Nächstes betrachten wir Mechanismen und praktische Implikationen.“

Genauigkeitsprüfung: Was vor dem Weitergehen zu überprüfen ist

  • Konsistenz: Jede Zahl stimmt im Text, in Tabellen, Abbildungen und Zusatzmaterial überein; Summen stimmen; Prozentsätze ergeben ≈100, wo erwartet.
  • Verweise auf Visualisierungen: Keine verwaisten Tabellen/Abbildungen; Reihenfolge der ersten Erwähnung korrekt; Bildunterschriften vollständig.
  • Terminologie: Gleiche Bezeichnungen für Variablen, Gruppen und Themen durchgehend.
  • Linie der Sicht: Jede Forschungsfrage wird offensichtlich durch einen Unterabschnitt beantwortet.

Beispielhafte Mikro-Überarbeitungen

Element Schwach Stärker
Einleitungssatz „Wir führten mehrere Analysen durch.“ „Die Teilnahme stieg in der Interventionsgruppe um 12 % (95 % CI 7–17) (Abbildung 1).“
Themenüberschrift „Motivation“ „Thema 2—Anhaltende Motivation (Peer-Sichtbarkeit als Treiber)“
Bildunterschrift „Abbildung 3. Ergebnisse“ „Abbildung 3. Wöchentliche Teilnahme nach Gruppe (n=642). Linien zeigen Mittelwerte; schattierte Bereiche 95% CI.“

Minimale Mathematik & Notation (wenn nötig)

Wenn Gleichungen notwendig sind, nummerieren Sie diese und verweisen im Text darauf (Eq. 1). Halten Sie Herleitungen im Anhang; in Findings berichten Sie Parameter-Schätzungen und Gütemaße knapp.

Sprach- und Stilgrundlagen

  • Bevorzugen Sie die Vergangenheitsform; Aktiv, wo natürlich („Wir beobachteten …“).
  • Vermeiden Sie wertende Adjektive („bemerkenswert“, „auffällig“) in separaten Results; verwenden Sie beschreibende Begriffe („höher“, „niedriger“, „kein Unterschied“).
  • Definieren Sie Akronyme bei der ersten Verwendung; vermeiden Sie fachspezifischen Jargon, wenn ein einfacherer Begriff existiert.

Letzter Schritt — Überarbeiten, Vorlesen und mit dem Rest des Papers abgleichen

  • Vorlesen: Erkennen Sie Satzverschleifungen und Mehrdeutigkeiten; kürzen Sie lange Sätze.
  • Rückwärts-/Vorwärtsabgleich: Stellen Sie sicher, dass Findings die in der Introduction gestellten Ziele beantworten und genau das Rohmaterial liefern, das in der Discussion interpretiert wird – keine Überraschungen.
  • Externe Augen: Bitten Sie einen Kollegen (Fachmann) und einen Freund (Laien), den Text auf Klarheit und Reihenfolge zu lesen; passen Sie Überschriften und Schlüsselsätze entsprechend an.

Pre-Submission Findings Checklist

  • Abschnitt nach Forschungsfragen/Hypothesen/Themen mit informativen Unterüberschriften strukturiert.
  • Jeder Unterabschnitt beginnt/endet mit einem ein-Satz-Schlüsselergebnis.
  • Tabellen/Figuren sind eigenständig, nach erster Erwähnung nummeriert und im Text referenziert.
  • Quantitativ: Effektgrößen + CIs + exakte p-Werte; Modellspezifikation angegeben; Umgang mit fehlenden Daten vermerkt.
  • Qualitativ: Themen definiert; Zitate zugeordnet und variiert; Relevanz/Häufigkeit bei Bedarf angegeben.
  • Keine Interpretation über das vom Journal in Results Erlaubte hinaus; Vergleiche mit der Literatur sind minimal oder in die Discussion verschoben.
  • Zahlen sind im Text/Visuals/Supplement konsistent; Terminologie durchgehend einheitlich.
  • Kurze abschließende Zusammenfassung als Brücke zur Discussion.

Fazit

Ein rigoroser Findings-Abschnitt dreht sich weniger um Eloquenz als vielmehr um klare Gestaltung. Wählen Sie eine Struktur, die Ihre Fragen widerspiegelt, platzieren Sie prägnante Schlüsselerkenntnissätze dort, wo Leser sie erwarten, lassen Sie gut gestaltete Visualisierungen die Hauptarbeit leisten und halten Sie die Interpretation bis zur Discussion knapp. So können Gutachter Ihre Behauptungen schnell überprüfen, Leser Sie genau zitieren und Ihr Argument im nächsten Abschnitt mit viel größerer Wirkung landen.



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