How To Record Academic & Scientific References for Difficult Sources

Wie man akademische und wissenschaftliche Quellenangaben für schwierige Quellen aufzeichnet

Feb 14, 2025Rene Tetzner

Zusammenfassung

Die meisten Forschenden sind es gewohnt, Bücher und Zeitschriftenartikel zu zitieren, aber viele haben Schwierigkeiten, vollständige bibliografische Verweise für weniger gebräuchliche Quellen wie unveröffentlichte Konferenzbeiträge, Abschlussarbeiten und Dissertationen, audiovisuelle Materialien und webbasierte Dokumente zu erstellen. Richtlinien von Zeitschriften sind oft knapp oder schweigen zu diesen Punkten, was zu inkonsistenten, unvollständigen oder irreführenden Verweisen führt. Dennoch müssen diese „ungewöhnlichen“ Quellen klar dokumentiert werden, damit Leser sie finden, bewerten und ihrerseits korrekt zitieren können.

Dieser Artikel bietet praktische Anleitungen zum Erstellen vollständiger Verweise für eine Reihe von nicht standardmäßigen Quellen. Er erklärt, wie man veröffentlichte und unveröffentlichte Konferenzbeiträge behandelt, welche Informationen beim Zitieren von Abschlussarbeiten und Dissertationen einzubeziehen sind, wie audiovisuelle Materialien wie CDs, DVDs, Kunstwerke und Fernsehepisoden zu referenzieren sind und wie Webseiten, Websites und Online-Dokumente dokumentiert werden. Für jede Kategorie werden die Schlüsselelemente aufgeführt, die Sie erfassen sollten (Autor oder Urheber, Titel, Datum, Veranstaltungsort oder Institution, Verlag, Ort, Identifikatoren wie DOIs oder URLs) und gezeigt, wie diese Elemente auf die vertrauten Muster für Bücher und Artikel abgebildet werden.

Der Artikel endet mit einer Checkliste, die Ihnen hilft, wesentliche Details festzuhalten, während Sie mit Quellen arbeiten, anstatt später zu versuchen, sie zu rekonstruieren. Indem Sie diese Prinzipien befolgen und sie an Ihren gewählten Stilleitfaden (APA, Chicago, MLA, Vancouver oder journalspezifische Stile) anpassen, können Sie konsistente, vollständig informative Verweise für weniger gebräuchliche Quellen erstellen und ein hohes Maß an Genauigkeit und Professionalität in Ihren Bibliografien und Literaturverzeichnissen bewahren.

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Vollständige bibliografische Angaben für weniger häufige Quellen erstellen

1. Warum ungewöhnliche Quellen Probleme verursachen

Wenn die meisten Wissenschaftler Abschlussarbeiten, Dissertationen oder Zeitschriftenartikel vorbereiten, haben sie Bücher und Zeitschriftenartikel so oft zitiert, dass die Grundmuster fast automatisch erscheinen. Sie wissen, dass Sie Autor, Jahr, Titel, Verlag oder Zeitschrift und Seiten angeben müssen, und Ihr bevorzugter Stilführer zeigt Ihnen die genaue Reihenfolge und Zeichensetzung. Schwierigkeiten treten jedoch auf, wenn Sie Materialien zitieren müssen, die nicht in diese Standardkategorien passen: ein unveröffentlichtes Konferenzpapier, eine aufgezeichnete Vorlesung, ein Gemälde in einer Galerie oder ein regelmäßig aktualisierter Webbericht.

Leider bieten selbst detaillierte Autorenanweisungen von Zeitschriften und Verlagen oft nur ein oder zwei Beispiele für diese weniger häufigen Quellen – oder schweigen ganz. Infolgedessen fehlen in Literaturverzeichnissen möglicherweise wichtige Informationen wie der Ort der Konferenz, das Datum oder die Institution, die einen Abschluss verliehen hat. Ziel dieses Artikels ist es, klare, anpassbare Anleitungen für solche Fälle zu bieten. Die genaue Formatierung hängt vom verwendeten Stil ab (APA, Chicago, MLA, Vancouver oder journalspezifische Variationen), aber die Kerninformationen, die Sie erfassen müssen, sind über die Systeme hinweg relativ stabil.

2. Konferenzpapiere und Präsentationen

Konferenzpapiere sind eine häufige Quelle in der akademischen Arbeit, können aber in zwei sehr unterschiedlichen Formen auftreten: veröffentlichte Beiträge in einem herausgegebenen Band oder Tagungsband und unveröffentlichte Präsentationen, die nur als Handouts, Folien oder Manuskripte der Autoren existieren. Die Art der Referenzierung hängt davon ab, in welche Kategorie sie fallen.

2.1 Veröffentliche Konferenzpapiere

Wenn ein Konferenzpapier als Teil einer Sammlung von Tagungsbänden, eines herausgegebenen Buches oder einer speziellen Zeitschriftenausgabe veröffentlicht wurde, sollten Sie es im Allgemeinen wie ein Kapitel in einem Buch oder gelegentlich wie einen Zeitschriftenartikel behandeln. Die wesentlichen Elemente umfassen:

  • Autor(en) des Papiers
  • Erscheinungsjahr
  • Titel des Papiers
  • Titel des Tagungsbandes oder Buches (und Herausgebernamen, falls erforderlich)
  • Seitenbereich des Papiers
  • Verlag und Erscheinungsort (für buchähnliche Referenzen)
  • DOI oder andere Kennung, falls verfügbar

Einige Stile fordern auch Details zur ursprünglichen Konferenz – wie den Namen der Konferenz, den Ort und das Datum – insbesondere wenn der Buchtitel dies nicht offensichtlich macht. Zum Beispiel kann ein Tagungsband mit dem Titel Proceedings of the 10th International Conference on X weitere Details überflüssig machen, während ein generischerer Titel zusätzlichen Kontext benötigt.

2.2 Unveröffentlichte Konferenzpapiere und Präsentationen

Unveröffentlichte Konferenzpapiere sind herausfordernder, da es möglicherweise keinen Verlag oder Seitenzahlen zum Zitieren gibt. In solchen Fällen ist es Ihr Ziel, genügend Informationen bereitzustellen, um die Arbeit und die Veranstaltung klar zu identifizieren:

  • Autor(en) des Papiers
  • Jahr (und oft Monat) der Präsentation
  • Titel des Papiers oder der Präsentation
  • Name der Konferenz, des Seminars oder Workshops
  • Veranstaltungsort (Stadt und Land, sowie Institution falls relevant)
  • Angabe, dass der Beitrag ein unveröffentlichtes Papier oder eine mündliche Präsentation war

Je nach Ihrem Stilhandbuch können Sie die Quelle als „unveröffentlichtes Konferenzpapier“, „bei ... vorgestelltes Papier“ oder Ähnliches kennzeichnen. Wenn Sie eine direkte URL zu einem Konferenzarchiv oder einem veröffentlichten Foliensatz haben, können Sie diese ebenfalls angeben, aber seien Sie vorsichtig: Gehostete Dateien können sich verschieben oder verschwinden, und nicht alle Konferenzen bieten stabile URLs.

3. Abschlussarbeiten und Dissertationen

Abschlussarbeiten und Dissertationen nehmen eine Zwischenstellung zwischen Büchern und unveröffentlichten Manuskripten ein. Sie sind oft gebunden, archiviert und sogar in Bibliotheken katalogisiert, werden jedoch typischerweise zur Erfüllung von Abschlussanforderungen eingereicht und nicht als kommerzielle Veröffentlichungen veröffentlicht. Daher behandeln Referenzformate ihre Titel entweder eher wie Buchtitel oder eher wie Artikeltitel, und die Publikationsangaben konzentrieren sich auf die verleihende Institution statt auf einen Verlag.

3.1 Kerninformationen für Abschlussarbeiten und Dissertationen

Egal welchen Stil Sie wählen, sollten Sie darauf abzielen, Folgendes zu erfassen:

  • Name des Autors
  • Abschlussjahr (manchmal auch Monat)
  • Vollständiger Titel der Abschlussarbeit oder Dissertation
  • Art des Abschlusses (zum Beispiel MA-Arbeit, PhD-Dissertation)
  • Fachbereich oder Fakultät (falls von Ihrem Stilhandbuch verlangt)
  • Universität oder verleihende Institution
  • Standort der Institution (Stadt und Land)

Einige Stilrichtlinien verlangen auch, dass Sie angeben, ob die Abschlussarbeit unveröffentlicht ist oder aus einer bestimmten Datenbank abgerufen wurde (zum Beispiel ein nationales Abschlussarbeitsarchiv oder ein kommerzieller Dienst). Für online verfügbare Abschlussarbeiten können Sie eine URL oder DOI hinzufügen, falls eine vorhanden ist.

3.2 Titelgestaltung

Die Art und Weise, wie Sie den Titel formatieren (Kursivschrift vs. Anführungszeichen, Satzfall vs. Titelstil), hängt von Ihrem gewählten Referenzierungssystem ab. In einigen Systemen erscheinen Abschlussarbeitstitel kursiv wie Buchtitel; in anderen erscheinen sie in Anführungszeichen wie Artikeltitel. Wichtig ist, das Buch-/Artikelmuster Ihres gewählten Stils konsequent zu befolgen, damit Ihre Literaturliste kohärent bleibt.

4. Audiovisuelle Quellen

Da die Forschung immer interdisziplinärer und multimodaler wird, greifen Wissenschaftler zunehmend auf audiovisuelle Quellen zurück: CDs, DVDs, Streaming-Medien, Podcasts, Filme, Gemälde, Installationen und Fernsehserien. Diese Quellen erfordern, dass Sie sorgfältig darüber nachdenken, wer als „Autor" behandelt werden sollte und was Sie tatsächlich zitieren.

4.1 Allgemeine Grundsätze

Beim Zitieren audiovisueller Materialien stellen Sie sich zwei Fragen:

  • Wer ist hauptsächlich verantwortlich für die Erstellung des Werks, das Sie zitieren oder analysieren?
  • Beziehen Sie sich auf eine einzelne Komponente (einen Track, eine Episode, ein bestimmtes Kunstwerk) oder auf den größeren Behälter (ein Album, eine Fernsehserie, eine Galerieausstellung)?

In vielen Stilen werden einzelne Komponenten (Lieder, Episoden, einzelne Kunstwerke innerhalb einer Serie) wie Artikeltitel formatiert (oft in Anführungszeichen), während die größeren Behälter (Alben, Fernsehprogramme, Ausstellungstitel) wie Buchtitel formatiert werden (oft kursiv).

4.2 Mögliche Informationen zum Einbeziehen

Wesentliche Elemente für audiovisuelle Quellen können umfassen:

  • Schöpfer: Künstler, Regisseure, Produzenten, Darsteller oder Moderatoren
  • Erscheinungs- oder Erstellungsjahr (oder, falls nötig, der Zeitraum)
  • Titel des einzelnen Stücks (Lied, Episode, Kunstwerk)
  • Titel des größeren Werks (Album, Fernsehserie, Ausstellung)
  • Medium (CD, DVD, Streaming-Dienst, Gemälde, Foto, Skulptur usw.)
  • Verlag, Plattenlabel, Produktionsfirma oder Museum/Galerie
  • Erscheinungsort oder Standort der Institution

Bei einer CD könnte der „Autor“ der Hauptkünstler sein, während es bei einem Film der Regisseur sein könnte. Bei einer Fernsehepisode betonen einige Stile den Autor und Regisseur; andere behandeln den Schöpfer der Show als Schlüsselfigur. Überprüfen Sie immer Ihren Stilleitfaden auf bevorzugte Praktiken, aber die Logik, diejenigen, die für die Erstellung der Quelle verantwortlich sind, „wie Autoren“ zu behandeln, bleibt dieselbe.

5. Webseiten, Webseiten und Online-Dokumente

Webbasierte Quellen sind in der Forschung mittlerweile allgegenwärtig, aber sie sind auch die instabilste und variabelste Kategorie. URLs können sich ändern, Inhalte können aktualisiert werden, und ganze Seiten können zwischen dem Zeitpunkt, an dem Sie Ihre Arbeit entwerfen, und dem Zeitpunkt der Veröffentlichung verschwinden. Aus diesem Grund müssen Verweise auf Webquellen so präzise und vollständig wie möglich sein.

5.1 Autoren und Titel

Beginnen Sie, wann immer möglich, mit der Identifizierung eines Autors. Dies kann sein:

  • ein einzelner Autor (zum Beispiel der Verfasser eines Online-Artikels oder Berichts);
  • ein Corporate Author (wie eine Organisation, Regierungsbehörde oder Forschungszentrum);
  • gelegentlich kein klarer Autor (in diesem Fall kann der Titel der Seite oder Website die führende Position einnehmen).

Als Nächstes notieren Sie die Titel, die die Quelle strukturieren:

  • Titel des spezifischen Dokuments oder der Seite, die Sie zitieren;
  • Titel der übergeordneten Website, Plattform oder Sammlung (falls relevant).

Die Kombination, die Sie verwenden, hängt davon ab, wie Ihr Stilhandbuch Webquellen behandelt, aber das Ziel ist immer, klarzumachen, was Sie genau konsultiert haben.

5.2 Verlage, Versionen und Daten

Wo verfügbar, sollten Sie auch Folgendes angeben:

  • Verlag oder fördernde Organisation (die in manchen Fällen mit dem Autor identisch sein kann);
  • Versions- oder Ausgabeninformationen (zum Beispiel „Version 2.1“ oder „Überarbeitete Ausgabe“);
  • mindestens ein Datum: Veröffentlichungsdatum, Datum der letzten Aktualisierung oder Abrufdatum.

Da sich Webinhalte häufig ändern, empfehlen (oder verlangen) viele Stile jetzt, das Datum vollständig anzugeben (Tag, Monat und Jahr) statt nur das Jahr. Wenn Sie ein Dokument zitieren, das sowohl ein ursprüngliches Veröffentlichungsdatum als auch ein zuletzt aktualisiertes Datum klar angibt, müssen Sie möglicherweise beide angeben (zum Beispiel „Veröffentlicht am 15. März 2019; aktualisiert am 2. Juli 2021“), abhängig vom Stilhandbuch und Ihrem Zweck.

5.3 URLs und DOIs

Schließlich müssen Sie einen direkten Link zur Quelle angeben. Dies kann sein:

  • eine URL (vorzugsweise ein stabiler oder kanonischer Link, kein temporärer Sitzungslink), oder
  • ein DOI (digital object identifier), falls das Dokument damit registriert ist.

DOIs sind besonders wertvoll, weil sie in der Regel konstant bleiben, selbst wenn sich die zugrunde liegende URL ändert. Wenn ein DOI verfügbar ist, bevorzugen viele Stilrichtlinien inzwischen, dass Sie diesen anstelle der URL oder zusätzlich zur URL verwenden. In jedem Fall sollten Sie webbasierte Quellen kurz vor der Einreichung Ihres Artikels überprüfen, um sicherzustellen, dass die Links noch funktionieren und der Inhalt sich nicht so verändert hat, dass es Ihre Argumentation beeinträchtigen würde.

6. Anpassung an verschiedene Stilrichtlinien

Alle oben besprochenen Prinzipien beziehen sich auf Inhalt – die Informationsstücke, die Sie erfassen sollten, damit ein Leser Ihre Quellen finden und überprüfen kann. Die genaue Reihenfolge und Formatierung dieser Stücke hängt vom verwendeten Stil-System ab. Zum Beispiel:

  • APA verwendet oft Satzzeichen für Titel und betont Jahre und DOIs.
  • Chicago bietet Varianten mit Autor-Datum und Anmerkungen-und-Bibliografie mit leicht unterschiedlichen Layouts.
  • MLA verwendet Titelgroßschreibung und neigt dazu, Medium- und Container-Titel in einer bestimmten Hierarchie einzubeziehen.
  • Vancouver legt Wert auf numerische Reihenfolge und kann einige Details abkürzen.

Beim Umgang mit weniger gebräuchlichen Quellen ist ein vernünftiger Ansatz:

  1. Identifizieren Sie ein Referenzmodell in Ihrem Styleguide, das Ihrer ungewöhnlichen Quelle am nächsten kommt (zum Beispiel ein Kapitel in einem herausgegebenen Buch, ein Bericht oder ein Film).
  2. Listen Sie alle Informationen auf, die Sie über Ihre Quelle haben, unter Verwendung der oben genannten Inhaltsrichtlinien.
  3. Ordnen Sie diese Elemente so an, dass sie dem nächstliegenden Modell entsprechen, und passen Sie Bezeichnungen und Interpunktion an die Konventionen Ihres Stils an.

Wenn Ihre Abteilung oder Zeitschrift eigene Beispiele für seltene Quellen hat, folgen Sie diesen zuerst. Wenn kein Beispiel verfügbar ist, sind Konsistenz und Vollständigkeit wichtiger als das exakte Nachahmen jedes Kommas eines imaginären Vorlagenmusters.

7. Eine praktische Checkliste zur Datenerfassung

Einer der zeitaufwändigsten Teile beim Erstellen einer Bibliografie ist das Nachverfolgen fehlender Details für Quellen, die Sie vor Monaten oder Jahren konsultiert haben. Sie können sich erheblichen Frust ersparen, indem Sie wichtige Informationen beim ersten Kontakt mit einer Quelle erfassen, auch wenn Sie noch nicht wissen, ob Sie sie zitieren werden. Bei ungewöhnlichen Quellen sollten Sie sich angewöhnen, Folgendes zu notieren:

  • Vollständige Namen von Autoren oder Urhebern;
  • Vollständige Titel (einschließlich Untertitel) von Aufsätzen, Vorträgen, Episoden, Kunstwerken oder Webdokumenten;
  • Container-Informationen (Konferenzname, Albumtitel, Serientitel, Ausstellungsname);
  • Daten (Veröffentlichung, Präsentation oder letzte Aktualisierung) so detailliert wie verfügbar;
  • Institutionen, Verlage oder Produktionsfirmen und deren Standorte;
  • Kennungen wie DOIs, Katalognummern oder stabile URLs.

Egal, ob Sie Ihre Referenzen in einer einfachen Tabelle, einem Notizsystem oder spezieller Software wie EndNote, Zotero oder Mendeley verwalten, wird es von Anfang an viel einfacher, saubere, vollständige bibliografische Angaben in der Schreibphase zu erstellen, wenn Sie diese Details erfassen.

8. Fazit

Vollständige bibliografische Angaben für weniger gebräuchliche Quellen zu erstellen, kann entmutigend wirken, wenn Ihr Styleguide nur ein oder zwei kryptische Beispiele bietet, aber die zugrunde liegende Logik ist einfach: Geben Sie genügend genaue, spezifische Informationen an, damit Ihr Leser die von Ihnen verwendete Quelle finden kann. Für Konferenzbeiträge bedeutet dies, die Veranstaltung und deren Ort sowie Autor und Titel zu nennen; für Abschlussarbeiten bedeutet es, den Abschluss und die Institution zu identifizieren; für audiovisuelle Materialien bedeutet es, Urheber, Titel, Medien und Produktionsdetails anzugeben; und für Webressourcen bedeutet es, Autoren, Titel, Daten und stabile Links zu dokumentieren.

Indem Sie sich auf diese Kernelemente konzentrieren und sie dann an das Muster Ihres gewählten Referenzsystems anpassen, können Sie auch ungewöhnliche Quellen mit Zuversicht handhaben. Das Ergebnis ist eine Literaturliste, die nicht nur die Anforderungen der Zeitschrift erfüllt, sondern auch Ihren Lesern und Kollegen durch eine klare, transparente und professionelle Darstellung Ihrer Quellen dient.



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